Energie-Archiv - September 2025
Nachricht 401 - 441
- Energiequellen für Heizungen in Deutschland 2024
- Stadtwerke Düsseldorf betreiben „Club“
- Laufwasserkraftwerk Stegenwald in Betrieb
- Übergangslösung für Stadtwerke Tecklenburger Land da
- Belgien schaltet zwei von vier Reaktoren endgültig ab
- Reform des Heizungsgesetzes führt zum Stillstand
- Schweizerisch-deutsches Duo vermarktet Batteriespeicher
- Stadtwerke fordern Klarheit für Wärmewende
- Investoren brauchen verlässlichen Rahmen
- ADS-Tec Energy plant 1.000-MW-Batteriespeicher
- Grobtrasse für 380-kV-Leitung durch Kärnten steht
- „Sonnencent“ für die Energiewende
- Rekordsumme für internationalen Klimaschutz vermeldet
- Hier sollen bis zu 14.000 MW unter die Elbe
- Verbände fordern günstigere Energiewende
- Wenig Wind stützt den Strompreis
- Octopus knackt die 1-Million-Marke
- Öffentliche Ladepunkte in Deutschland bis August 2025
- Vertrag von Basu bei EVM verlängert
- Weiter Kontroversen um Elektrizitätswirtschaftsgesetz
- Sinkende Energiepreise bleiben über Niveau von 2021
- Österreich: OMV errichtet 140-MW-Elektrolyseur
- Heizkraftwerk Wedel bleibt bis Ende 2026 am Netz
- Erfurter Industriebetrieb plant Produktion mit Wasserstoff
- Day-Ahead-Stromhandel wechselt auf 15-Minuten-Takt
- Operatives Geschäft bereitet der Mainova viel Freude
- Letzter Südlink-Abschnitt in Niedersachsen genehmigt
- Schleupen integriert Datendienste der GET AG
- Oldenburger EWE sieht sich auf Kurs
- Neue Energiegeräte ohne eigenen Code ins System einbinden
- Gallium aus Abwasser
- Studie sieht Milliardenpotenzial in dezentraler Energie
- UKA bei Onshorewind-Zuschlägen mit Abstand vorne
- Mako365 und Hausheld jetzt strategische Partner
- Würzburger Netzgesellschaft erhält Doppelspitze
- Engie und Sungrow arbeiten an 800.000-kWh-Batteriespeicher
- Nürtingens Neuer macht Chefsessel der Stadtwerke Güstrow frei
- 43 Millionen Tonnen Lithium in der Altmark
- Erneuerbare decken 57 Prozent des Stromverbrauchs
- Weiter rote Zahlen bei den Stadtwerken Bietigheim-Bissingen
- Energienotierungen geben weiter etwas nach