Kiwigrid hat eine No-Code-Konfiguration für Energiegeräte entwickelt. Quelle: Kiwigrid
IT:
Neue Energiegeräte ohne eigenen Code ins System einbinden
Energiegeräte über ein Managementsystem mit Netz und Strommarkt zu koppeln, erfordert eine Software – für jedes neue Gerät. Kiwigrid macht nun einen individuellen Code überflüssig.
Kiwigrid ist einen Schritt weiter, neue Energiegeräte mit möglichst geringem Aufwand in die Software-Umgebung eines Energiemanagementsystems
(EMS) einzubinden. Erreicht wird die Software-Konfiguration, teilt das Dresdener IoT-Unternehmen mit, ohne dass ein individueller
Code zu schreiben sei.
Die No-Code-Entwicklung habe Kiwigrid jetzt erfolgreich an Viessmann-Wärmepumpen und Keba-Ladestationen getestet. Gleichwohl soll das anwenderfreundliche Produkt künftig alle intelligenten Erzeuger und Verbraucher aufeinander abstimmen und intelligent mit Netz und Strommarkt verbinden können, also auch Solaranlagen, Batteriespeicher oder Wallboxen.
Hinter dem No-Code-Ansatz verbirgt sich die Möglichkeit, Software ohne das Schreiben eines eigenen Codes konfigurieren zu können. Die einzelnen Bausteine ließen sich so einfach zusammensetzen, dass schnell eine stabile Verbindung zwischen Energiegerät und EMS entsteht. Ein weiterer Vorteil bestehe in einer höheren Qualität, da sämtliche Geräte auf einer einheitlichen Code- und Softwarebasis laufen.
Die nächsten Entwicklungsschritte sieht Kiwigrid zunächst darin, dass Partnerunternehmen unkompliziert Konfigurationsprofile erstellen und neue Geräte dadurch eigenständig in Betrieb nehmen. Schließlich wollen die Dresdener künstliche Intelligenz (KI) einbinden. Dies würde dazu führen, Konfigurationsprofile automatisch aus den Produktspezifikationen eines Geräts zu generieren.
Die No-Code-Entwicklung habe Kiwigrid jetzt erfolgreich an Viessmann-Wärmepumpen und Keba-Ladestationen getestet. Gleichwohl soll das anwenderfreundliche Produkt künftig alle intelligenten Erzeuger und Verbraucher aufeinander abstimmen und intelligent mit Netz und Strommarkt verbinden können, also auch Solaranlagen, Batteriespeicher oder Wallboxen.
Hinter dem No-Code-Ansatz verbirgt sich die Möglichkeit, Software ohne das Schreiben eines eigenen Codes konfigurieren zu können. Die einzelnen Bausteine ließen sich so einfach zusammensetzen, dass schnell eine stabile Verbindung zwischen Energiegerät und EMS entsteht. Ein weiterer Vorteil bestehe in einer höheren Qualität, da sämtliche Geräte auf einer einheitlichen Code- und Softwarebasis laufen.
Die nächsten Entwicklungsschritte sieht Kiwigrid zunächst darin, dass Partnerunternehmen unkompliziert Konfigurationsprofile erstellen und neue Geräte dadurch eigenständig in Betrieb nehmen. Schließlich wollen die Dresdener künstliche Intelligenz (KI) einbinden. Dies würde dazu führen, Konfigurationsprofile automatisch aus den Produktspezifikationen eines Geräts zu generieren.
Volker Stephan
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 30.09.2025, 14:42 Uhr
Dienstag, 30.09.2025, 14:42 Uhr
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