Energie-Archiv - November 2023
Nachricht 401 - 444
- Milliarden Euro für den Netzausbau
- Höchstgericht gibt Maxenergy Austria recht
- Batteriespeicher helfen beim Bierbrauen
- Christoph Müller wechselt von Netze BW zu Amprion
- Erhalten statt schreddern und zersetzen
- Fernwärme für Augsburgs Schule, Polizei und Sporthalle
- EU-Kommission will Notfall-Maßnahmen verlängern
- Dena-Gebäudereport fordert zum Handeln auf
- Internationale Energieagentur mahnt mehr Effizienz an
- Gerald Linke bleibt DVGW-Vorstandsvorsitzender
- Monitoringbericht 2023 mahnt Klimaschutz an
- Investoren für die Energiewende gesucht
- Fehlerteufel schleicht sich bei Thüga Energie ein
- Studie sieht enormen Handlungsbedarf für die Energiewende
- „Neptune“ zieht im Frühjahr nach Mukran um
- Behörde genehmigt Umbau einer Kaverne für Wasserstoff
- Netzstabilität im Fokus
- Zwei Drittel der Energieberater in ihrer Existenz bedroht
- Auf der Suche nach überraschenden Datenströmen
- Ende der Kälteperiode in Sicht
- Dunkelflaute lässt Day-ahead springen
- Anzahl europäischer Produktionsstandorte für Batterien
- Stromnetz Berlin mit neuem Umspannwerk
- Bild des Jahres: Konverter auf Weltreise
- PV-Boom auf Dächern, Flaute in der Freifläche
- Verhandlungen über das „Tor zur Hölle“
- Kontinuität in Kassel
- Energiekosten steigen trotz Preisbremsen-Aus kaum
- Eine einzige Karte fürs Tanken und Laden
- Gericht verpflichtet Bund zu Klimaschutz-Sofortmaßnahmen
- Rheinenergie und DVV kooperieren bei PV
- Wärmeausbau der Stadtwerke Lörrach mit neuer Führung
- LNG-Liefervertrag deckt ein Achtel von Österreichs Verbrauch
- Gegenwind aus den Niederlanden für Münsteraner Projekt
- PPA bis hinunter auf 100 kW
- Außergewöhnliche Gewinne im Krisenjahr
- Stromnetz Bornheim mit neuem Geschäftsführer
- Neue Entwicklungen im internationalen Emissionshandel
- „P2P-Stromhandel reduziert Kosten“
- Enercity nach Zaprevas Abschiedsrekord noch ohne Nachfolger
- Klimakonferenz gründet Schadensfonds
- FNN: Abhängigkeiten bei Wechselrichtern vermeiden
- Klimakonferenz: Erderwärmung 2023 bei 1,4 Grad
- Strom-Day-ahead immer noch über 160 Euro