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Gerald Linke bleibt DVGW-Vorstandsvorsitzender
Prof. Dr. Gerald Linke ist für weitere fünf Jahre in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) bestätigt worden.
Das DVGW-Präsidium stimmte auf seiner Sitzung am 29. November für eine vorzeitige Vertragsverlängerung von Gerald Linke. Bis 2029 läuft nun seine Bestellung als Vorstandsvorsitzender
des Branchenverbandes der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft mit Sitz in Bonn.
Zu der Verlängerung sagte DVGW-Präsident Jörg Höhler: „Gerald Linke treibt mit seiner inhaltlich wie strategisch überzeugenden Arbeit die Weiterentwicklung des DVGW in einer von Umbruch und Neuausrichtung geprägten Versorgungslandschaft erfolgreich voran. Insbesondere bei der Transformation der Gaswirtschaft in Richtung Klimaneutralität mit Wasserstoff hat der DVGW unter seiner Führung wichtige Meilensteine für die Branche erreicht.“

Linke selbst wertet seine erneute Berufung als „großen Vertrauensbeweis“. Auch in Zukunft bleibe es seiner Ansicht nach wichtig, dass der DVGW technisch-wissenschaftliches Know-how in ordnungspolitische Entscheidungsprozesse einbringe und gesamtgesellschaftliches Gehör finde. „Nur unter Ausschöpfung dieses Potenzials sind wir für die komplexen Herausforderungen in Deutschland im Zusammenhang mit einer klimaschonenden und resilienten Energie- und Wasserversorgung bestmöglich gerüstet“, so der 59-Jährige.
Der promovierte Physiker und Honorarprofessor steht seit Juli 2014 an der Spitze des Verbandes.
Zu der Verlängerung sagte DVGW-Präsident Jörg Höhler: „Gerald Linke treibt mit seiner inhaltlich wie strategisch überzeugenden Arbeit die Weiterentwicklung des DVGW in einer von Umbruch und Neuausrichtung geprägten Versorgungslandschaft erfolgreich voran. Insbesondere bei der Transformation der Gaswirtschaft in Richtung Klimaneutralität mit Wasserstoff hat der DVGW unter seiner Führung wichtige Meilensteine für die Branche erreicht.“

Gerald Linke
Quelle: DVGW / Kurda
Quelle: DVGW / Kurda
Linke selbst wertet seine erneute Berufung als „großen Vertrauensbeweis“. Auch in Zukunft bleibe es seiner Ansicht nach wichtig, dass der DVGW technisch-wissenschaftliches Know-how in ordnungspolitische Entscheidungsprozesse einbringe und gesamtgesellschaftliches Gehör finde. „Nur unter Ausschöpfung dieses Potenzials sind wir für die komplexen Herausforderungen in Deutschland im Zusammenhang mit einer klimaschonenden und resilienten Energie- und Wasserversorgung bestmöglich gerüstet“, so der 59-Jährige.
Der promovierte Physiker und Honorarprofessor steht seit Juli 2014 an der Spitze des Verbandes.

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Mittwoch, 29.11.2023, 15:16 Uhr
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