Energie-Archiv - Februar 2015
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- Französischer Senat will Erschwernisse für Windparks
- Wertschöpfung durch Intelligenz
- Kein gutes Pellet-Jahr
- Lösung für Prokon absehbar
- Neue Stromverbindung zwischen Frankreich und Spanien
- Gas: Kälte-Plus
- Strom: Plus zum Wochenende
- Grüner Wasserstoff für Hanauer Industriepark
- RWE powert in Ibbenbüren
- Gabriel kommt Seehofer im Stromtrassen-Streit entgegen
- Regelenergie über das Virtuelle Kraftwerk
- Areva kündigt Milliardenverlust an
- Zeitplan für Einbindung des Baltikums steht
- Knapek: "Geothermie-Branche sieht Direktvermarktung als Chance"
- Steag hält an Saar-Kraftwerken fest
- Hendricks will Länder und EVU zu Castoren in die Pflicht nehmen
- Wetter: Tiefdruckeinfluss bleibt auch noch Anfang März bestehen
- Ensus legt Bioethanol-Anlage still
- Intelligente Speicherheizung
- wpd vergibt alle Aufträge für Offshore-Projekt Nordergründe
- Rückläufiger KWK-Zubau
- Sonnenfinsternis: ÜNB zögern mit dem letzten Trumpf
- Visegrad-Staaten koordinieren ihre Versorgung mit Erdgas
- Strom: Kein klarer Trend
- Gas: Schwacher Wochenauftakt
- Alpiq übernimmt Helion Solar
- Erster Mieterstrom-Tarif in Frankfurt
- Immer ein günstiges Angebot
- Münch: "Wir suchen uns ganz bewusst Nischen"
- Dornseifer bleibt VSE-Vorstand
- Brüssel prüft Alstom-Übernahme kritisch
- Buchbesprechung: Nicht vom anderen Stern
- Pegas startet mit neuen Kontrakten
- Französische Neuheiten in Hannover
- Wetter: Gute Windauslastung zu Beginn der Woche 10
- BNetzA startet PV-Freiflächenausschreibungen
- Das solare Ausschreibungsmodell im Überblick
- Direktvermarktung knackt die 47-GW-Marke
- BKW steigert Gewinn
- Netzentwicklungsplan konkretisiert Gasumstellung
- GVS erweitert Österreich-Geschäft
- Rabe bleibt Chef der Ulmer Netzgesellschaft
- Mappus scheitert mit Klage gegen Rechtsanwälte
- EU-Umweltausschuss stimmt für beschleunigte CO2-Reform
- Marktkopplung nun auch mit Italien
- Gas: Russische Drohungen sorgen für Risikoaufschläge
- Open-Source Plattform für intelligente Netze
- Strom: Gemischtes Bild
- Ukraine und Russland warnen Europa
- EU-Katalog für Energieunion
- Gasag punktet mit Strom
- Rumstadt: "Die kommenden Jahre werden hart"
- Pachauri gibt IPCC-Vorsitz ab
- Moritz: "Der Zaun muss überall gleich hoch sein"
- Nasse Verbrennung im Speicherprozess
- Scharfer Gewinnverfall bei Centrica
- KIT richtet Kompetenzzentrum Rückbau ein
- Koalition findet keinen Konsens zum Netzausbau
- Ernüchterung nach CO2-Abstimmung
- Red Electrica verdient mehr
- Wetter: Hohe Windausbeute ab Sonntag möglich
- Versicherung für Energieeffizienz
- Marktdaten-Kooperation
- Rückverstromung hat keine Priorität
- Deutsche Windtechnik im Aufwind
- 10-H-Regelung im Kreuzfeuer der Kritik
- EU-Entwurf für UN-Klimavertrag stößt auf Kritik
- Iran will Gas nach Europa exportieren
- Strom: Plus mit Begrenzung
- Gas: Versorgungsängste treiben an
- BDEW begrüßt Lösung des 49,5-Hertz-Problems
- Power-to-Gas-Fernwärme als Option für Städte
- Zwei Preiszonen wären unökonomisch und ineffizient
- Der Speicher-Komponist
- Rom verkauft Enel-Anteile
- Enagas setzt auf LNG
- RWE reduziert Anteile in Tschechien
- Wetter: Hohes Sturmpotenzial von Sonntag bis Dienstag
- Koalition uneinig über steuerliche Förderung der Gebäudesanierung
- Speicherinhalte Schweiz Woche 9/2015
- Eon baut strategische Co-Investitionen aus
- Luftwaffe findet Gefallen an Windenergie
- Modulationen in der Kapazitätsmarkt-Diskussion
- Alarmstufe Rot in der Ukraine
- Stadtwerke Duisburg planen ein Kraftwerk stillzulegen
- Kommentar: Energiewende-Saboteur Seehofer
- Strom: Unterschiedliche Impulse
- Gas: Anhaltender Aufwärtsdruck
- Kommentar: Alter Wein in neuen Schläuchen
- EVN erhöht Umsatzerlöse und Ergebnis
- Kilowatt und Bytes
- BHKW-Musteranlage: Kölsch mit BHKW-Dampf brauen
- Gläubiger der Stadtwerke Gera fordern Millionen zurück
- Edison spürt schwache Konjunktur
- Erfolgreiches Jahr für Gamesa
- Bundesbürger gegen Kohle
- Europageschäft belastet Bilanzergebnis von GDF Suez
- Wetter: Kaltlufteinbruch in Woche 10
- Nordex steigert Gewinn
- BNetzA: Nord-Süd-Verbindungen sind notwendig