
Quelle: Shutterstock / LeahKat
SMART METER:
Rabot Charge kooperiert mit Inexogy
Der Erneuerbaren-Ausbau lässt dynamische Tarife für Endkunden interessanter werden. Rabot Charge und Inexogy wollen nun den Smart-Meter-Rollout voranbringen.
Konkrete Ziele habe man sich nicht gesetzt, heißt es in einer Mitteilung, in der der Stromanbieter Rabot Charge und der Messstellenbetreiber
Inexogy ihre Kooperation ankündigen: „Die Erfahrungen mit dem Smart-Meter-Rollout zeigen, dass es keinen Sinn macht, am Anfang
hohe Zahlen zu setzen, die schwer zu erreichen sind“, sagt Jonas Heumannskämper, Key Account Managaer bei Inexogy.
Lieber setze man „auf eine langfristige Zusammenarbeit, in der gemeinsame Erfahrungen und abgestimmte Prozesse die Anzahl der realisierten Installationen schrittweise erhöhen werden“.
Hintergrund der Kooperation ist die mangelnde Verfügbarkeit intelligenter Messsysteme, die der Verbreitung dynamischer Stromtarife noch immer im Wege steht. Ab Juni will Inexogy daher bundesweit die Installation und den Betrieb jener intelligenten Messsysteme übernehmen, die Stromkunden von Rabot Charge benötigen.
Bereits in einem ersten Pilotprojekt sind dafür einige Kunden der Hamburger Rabot Charge mit intelligenten Messsystemen von Inexogy ausgestattet worden. Die in Folge erhobenen Messwerte werden in der App von Rabot Charge visualisiert, mit der Stromkunden ihre dynamischen Stromtarife verwalten und auch ihre steuerbaren Verbraucher verbinden können. Dabei, so heißt es in der Mitteilung, profitieren insbesondere E-Auto-Besitzer von den Zeitfenstern, in denen das Angebot an grünem Strom die Nachfrage übersteigt und die Preise sinken. Rabot Charge bietet bereits einen eigenen Autostromtarif an.
„Wir bleiben geografisch flexibel und können mit bereits mehr als 40 eigenen Monteuren und einem dichten Installationsnetzwerk unsere intelligenten Messsysteme überall dort einbauen, wo sie dringend benötigt werden. Und das ohne viel Bürokratie oder lange Wartezeiten“, kommentiert Thorsten Klein, Geschäftsführer und Chief Sales Officer bei Inexogy, die Zusammenarbeit.
Lieber setze man „auf eine langfristige Zusammenarbeit, in der gemeinsame Erfahrungen und abgestimmte Prozesse die Anzahl der realisierten Installationen schrittweise erhöhen werden“.
Hintergrund der Kooperation ist die mangelnde Verfügbarkeit intelligenter Messsysteme, die der Verbreitung dynamischer Stromtarife noch immer im Wege steht. Ab Juni will Inexogy daher bundesweit die Installation und den Betrieb jener intelligenten Messsysteme übernehmen, die Stromkunden von Rabot Charge benötigen.
Bereits in einem ersten Pilotprojekt sind dafür einige Kunden der Hamburger Rabot Charge mit intelligenten Messsystemen von Inexogy ausgestattet worden. Die in Folge erhobenen Messwerte werden in der App von Rabot Charge visualisiert, mit der Stromkunden ihre dynamischen Stromtarife verwalten und auch ihre steuerbaren Verbraucher verbinden können. Dabei, so heißt es in der Mitteilung, profitieren insbesondere E-Auto-Besitzer von den Zeitfenstern, in denen das Angebot an grünem Strom die Nachfrage übersteigt und die Preise sinken. Rabot Charge bietet bereits einen eigenen Autostromtarif an.
„Wir bleiben geografisch flexibel und können mit bereits mehr als 40 eigenen Monteuren und einem dichten Installationsnetzwerk unsere intelligenten Messsysteme überall dort einbauen, wo sie dringend benötigt werden. Und das ohne viel Bürokratie oder lange Wartezeiten“, kommentiert Thorsten Klein, Geschäftsführer und Chief Sales Officer bei Inexogy, die Zusammenarbeit.
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Mittwoch, 19.06.2024, 10:18 Uhr
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