• Energiepreise überwiegend fester, wenn auch wenig spektakulär
  • FEED-Studie für 600-MW-Elektrolyseur
  • Die MAN-Großmotoren heißen jetzt anders
  • Gazprom beerdigt stillschweigend Pläne in der Türkei
  • EU plant offenbar flexibles Klimaziel für 2040
  • Finanzminister: Investitionsfonds noch im Juni im Kabinett
  • Bund will Monitoring des gesamten Energiesystems
  • Milliardenförderung durch Klimaschutzverträge
  • Gericht verpflichtet Senec zu Austausch bei PV-Speicher
  • Urteil: Mainova-Rechenzentrum müsste eigentlich privat sein
Enerige & Management > Verbände - Zuwachs beim BDEW
Quelle: Pixabay / Anemone123
VERBÄNDE:
Zuwachs beim BDEW
Mehr als 2.000 Mitglieder zählt der BDEW als Vertreter der Energie- und Wasserwirtschaft bereits. Nun ist ein neues dazu gekommen.
 
Zum 1. Januar sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) als Mitglied dem Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) beigetreten. „Die enge Zusammenarbeit mit anderen kommunalen Versorgern, die vor den gleichen Herausforderungen stehen, ist für uns als Unternehmen und für die Kommunalwirtschaft insgesamt unabdingbar. Nur so kann der Wandel in der Energiewirtschaft gelingen“, begründet der WSW-Vorstandvorsitzende Markus Hilkenbach die Entscheidung seines Unternehmens für die Mitgliedschaft

Die WSW beschäftigen rund 3.000 Mitarbeitende und gehören zu den größten Stadtwerken in Nordrhein-Westfalen. Sie sind Grundversorger für rund 350.000 Einwohner in Wuppertal. Neben der Strom- und Wärmeversorgung gehören auch die Trinkwasseraufbereitung sowie die Stadtentwässerung zu den Geschäftsfeldern des Kommunalversorgers. Als Nahverkehrsunternehmen sind die WSW zudem Betreiber der weltberühmten Schwebebahn.

„Wir heißen die Wuppertaler Stadtwerke herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband“, sagte Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir stehen vor der großen Herausforderung, in turbulenten Zeiten die Energiewende voranzutreiben, die Wasserversorgung gegen den Klimawandel zu sichern und die hohe Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten. In diesen dynamischen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen wie die WSW aktiv in den Dialog eintreten, Best Practices austauschen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Nur im Schulterschluss können wir den notwendigen Wandel vorantreiben.“
 

Katia Meyer-Tien
Redakteurin
+49 (0) 8152 9311 21
eMail
facebook
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 21.01.2025, 17:44 Uhr

Mehr zum Thema