
Quelle: Shutterstock / Hamik
GAS:
Weitere Daten für die Sicherheitsplattform Gas abgefragt
Die Bundesnetzagentur startet die Datenerhebung bei den großen Gasverbrauchern. Sie soll Grundlagen für die Planungen der Sicherheitsplattform Gas liefern.
Die Bundesnetzagentur erhebt seit dem 3. Mai von den großen Gasverbrauchern Daten für die Sicherheitsplattform Gas. Zur Teilnahme
sind alle Verbraucher ab einer Größe von 10 MWh/h technischer Anschlusskapazität verpflichtet. Die Erhebung endet am 16. Mai 2022. Die Ergebnisse der Erhebung werden
nicht veröffentlicht.
Künftig müssen sich alle großen Gasverbraucher mit einer Anschlusskapazität von mindestens 10 MWh/h, Gasnetzbetreiber sowie alle Bilanzkreisverantwortlichen, wie zum Beispiel Gasversorger oder Gashändler auf der Sicherheitsplattform Gas registrieren. Der Schwellenwert von 10 MWh/h erfasse einen Großteil der Verbraucher und ermögliche ein effizientes Management im Krisenfall, teilte die Bundesnetzagentur mit. Die finale Inbetriebnahme der Plattform ist zum 1. Oktober 2022 geplant.
Die Sicherheitsplattform wird gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der Bundesnetzagentur und Trading Hub Europe (THE) entwickelt. Bei der zuvor im April begonnenen Datenabfrage unter den Gasnetzbetreibern gab es laut Behörde bereits eine hohe Rückmeldequote von 97 %. Die Gasnetzbetreiber meldeten rund 2.500 Gasverbraucher mit einer technischen Anschlusskapazität von mindestens 10 MWh/h.
Weitere Informationen zur Sicherheitsplattform Gas stehen auf der Internetseite der Bundesnetzagentur bereit.
Künftig müssen sich alle großen Gasverbraucher mit einer Anschlusskapazität von mindestens 10 MWh/h, Gasnetzbetreiber sowie alle Bilanzkreisverantwortlichen, wie zum Beispiel Gasversorger oder Gashändler auf der Sicherheitsplattform Gas registrieren. Der Schwellenwert von 10 MWh/h erfasse einen Großteil der Verbraucher und ermögliche ein effizientes Management im Krisenfall, teilte die Bundesnetzagentur mit. Die finale Inbetriebnahme der Plattform ist zum 1. Oktober 2022 geplant.
Die Sicherheitsplattform wird gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der Bundesnetzagentur und Trading Hub Europe (THE) entwickelt. Bei der zuvor im April begonnenen Datenabfrage unter den Gasnetzbetreibern gab es laut Behörde bereits eine hohe Rückmeldequote von 97 %. Die Gasnetzbetreiber meldeten rund 2.500 Gasverbraucher mit einer technischen Anschlusskapazität von mindestens 10 MWh/h.
Weitere Informationen zur Sicherheitsplattform Gas stehen auf der Internetseite der Bundesnetzagentur bereit.

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Dienstag, 03.05.2022, 14:35 Uhr
Dienstag, 03.05.2022, 14:35 Uhr
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