
Quelle: E&M / Katia Meyer-Tien
STROMNETZ:
Umstrukturierung bei Rheinenergie
Eine für alles: Aus der Rheinischen Netzgesellschaft wird die Rheinnetz GmbH, in der künftig alle Belange der Strom- und Gasnetze der Rheinenergie bearbeitet werden sollen.
Netzbetrieb, Netzausbau und Netzabrechnung unter einem Dach: Das ist das Ziel der Umstrukturierung beim Kölner Energieversorger
Rheinenergie. Das Unternehmen will sich damit für die Anforderungen des Energieinfrastrukturausbaus neu aufstellen.
Mehr als 1.000 Mitarbeitende aus dem technischen Netzservice und aus der Netzabrechnung der Rheinenergie sollen dafür in die neue „RheinNetz GmbH“ wechseln. Die neue GmbH geht aus der bisherigen Netztochter der Rheinenergie, der „Rheinischen Netzgesellschaft mbH“, hervor.
Durch den Umbau will das Unternehmen nach eigenen Angaben regulatorischen Anforderungen besser gerecht werden sowie Effizienz und Kundennähe verbessern. „Unsere neue Organisation erlaubt es, Projekte ganzheitlich und fachbereichsübergreifend zu bearbeiten – ein entscheidender Vorteil, um den Netzausbau zu beschleunigen“, erläutert Susanne Fabry, Vorstand Netze der Rheinenergie und Vorsitzende des Aufsichtsrats der Rheinnetz, den Schritt. Geplant sei die Einführung von „Ende-zu-Ende“-Prozessen und „agilen Arbeitsmethoden, um Transparenz und Effizienz zu steigern“.
Der Energieversorger hat bis 2035 ein Investitionsvolumen von knapp 3,8 Milliarden Euro für die Energie- und Wärmewende geplant. Nahezu die Hälfte davon ist für den Netzausbau vorgesehen.
Mehr als 1.000 Mitarbeitende aus dem technischen Netzservice und aus der Netzabrechnung der Rheinenergie sollen dafür in die neue „RheinNetz GmbH“ wechseln. Die neue GmbH geht aus der bisherigen Netztochter der Rheinenergie, der „Rheinischen Netzgesellschaft mbH“, hervor.
Durch den Umbau will das Unternehmen nach eigenen Angaben regulatorischen Anforderungen besser gerecht werden sowie Effizienz und Kundennähe verbessern. „Unsere neue Organisation erlaubt es, Projekte ganzheitlich und fachbereichsübergreifend zu bearbeiten – ein entscheidender Vorteil, um den Netzausbau zu beschleunigen“, erläutert Susanne Fabry, Vorstand Netze der Rheinenergie und Vorsitzende des Aufsichtsrats der Rheinnetz, den Schritt. Geplant sei die Einführung von „Ende-zu-Ende“-Prozessen und „agilen Arbeitsmethoden, um Transparenz und Effizienz zu steigern“.
Der Energieversorger hat bis 2035 ein Investitionsvolumen von knapp 3,8 Milliarden Euro für die Energie- und Wärmewende geplant. Nahezu die Hälfte davon ist für den Netzausbau vorgesehen.

© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 08.01.2025, 14:16 Uhr
Mittwoch, 08.01.2025, 14:16 Uhr
Mehr zum Thema