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BETEILIGUNG:
Trianel gewinnt Wuppertal und Siegen als Partner
Die Wuppertaler Stadtwerke und die Siegener Versorgungsbetriebe sind neue Gesellschafter der Trianel GmbH in Aachen und übernehmen Anteile der Stadtwerke Trier.
Die Trianel GmbH in Aachen hat ihre Gesellschafterbasis erweitert. Seit Ende August gehören die Wuppertaler Stadtwerke GmbH
(WSW) und die Siegener Versorgungsbetriebe GmbH (SVB) zur Kooperation kommunaler Energieversorger, teilte Trianel am 26. August
mit. Beide Unternehmen übernehmen zusammen 1,49 Prozent der Anteile, die zuvor von den Stadtwerken Trier gehalten wurden.
Laut Trianel-Sprecher der Geschäftsführung, Sven Becker, stärke der Beitritt die Ausrichtung auf die Energiewende. Becker betonte, die neuen Partner passten mit ihrem Fokus auf Dekarbonisierung und moderne Daseinsvorsorge gut in das Netzwerk. Die Stadtwerke Trier hatten sich nach 16 Jahren als Gesellschafter strategisch neu aufgestellt und ihre Beteiligung abgegeben.
Die WSW mit Sitz in Wuppertal sehen die Mitgliedschaft bei Trianel als Unterstützung für ihre Klimastrategie. „Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Vermarktung von grünem Strom sind essenziell. Das gelingt am besten in Kooperation“, erklärte WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach. Trianel biete dafür die passenden Strukturen.
Erprobte Zusammenarbeit vertieft
Auch die SVB, die in Siegen die Energie- und Wasserversorgung verantworten, betonen den Nutzen gemeinsamer Projekte. Geschäftsführer Thomas Mehrer verwies auf die bisherigen Erfahrungen mit dem Partnerprogramm Trianel Connect. Diese hätten die Entscheidung erleichtert, Gesellschafter zu werden.
Mit dem Einstieg der beiden Stadtwerke erhöht sich die Zahl der Trianel-Gesellschafter auf 53. WSW halten künftig 1,0 Prozent, die SVB 0,49 Prozent. Becker dankte den Stadtwerken Trier für die langjährige Zusammenarbeit und kündigte an, dass die Verbindung auch über Projektpartnerschaften bestehen bleibe.
Die Trianel GmbH ist eine Kooperation kommunaler Energieversorger, die 1999 gegründet wurde. Sie bietet Stadtwerken und regionalen Energieversorgern Leistungen in den Bereichen Handel, Projektentwicklung und Energiedienstleistungen.
Laut Trianel-Sprecher der Geschäftsführung, Sven Becker, stärke der Beitritt die Ausrichtung auf die Energiewende. Becker betonte, die neuen Partner passten mit ihrem Fokus auf Dekarbonisierung und moderne Daseinsvorsorge gut in das Netzwerk. Die Stadtwerke Trier hatten sich nach 16 Jahren als Gesellschafter strategisch neu aufgestellt und ihre Beteiligung abgegeben.
Die WSW mit Sitz in Wuppertal sehen die Mitgliedschaft bei Trianel als Unterstützung für ihre Klimastrategie. „Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Vermarktung von grünem Strom sind essenziell. Das gelingt am besten in Kooperation“, erklärte WSW-Vorstandsvorsitzender Markus Hilkenbach. Trianel biete dafür die passenden Strukturen.
Erprobte Zusammenarbeit vertieft
Auch die SVB, die in Siegen die Energie- und Wasserversorgung verantworten, betonen den Nutzen gemeinsamer Projekte. Geschäftsführer Thomas Mehrer verwies auf die bisherigen Erfahrungen mit dem Partnerprogramm Trianel Connect. Diese hätten die Entscheidung erleichtert, Gesellschafter zu werden.
Mit dem Einstieg der beiden Stadtwerke erhöht sich die Zahl der Trianel-Gesellschafter auf 53. WSW halten künftig 1,0 Prozent, die SVB 0,49 Prozent. Becker dankte den Stadtwerken Trier für die langjährige Zusammenarbeit und kündigte an, dass die Verbindung auch über Projektpartnerschaften bestehen bleibe.
Die Trianel GmbH ist eine Kooperation kommunaler Energieversorger, die 1999 gegründet wurde. Sie bietet Stadtwerken und regionalen Energieversorgern Leistungen in den Bereichen Handel, Projektentwicklung und Energiedienstleistungen.

Beim Beitritt v.li.: Oliver Runte (Geschäftsführer von Trianel), Thomas Mehrer (SVB-Geschäftsführer), Markus Hilkenbach (CEO
der WSW), Markus Schlomski (Vorstand, WSW) und Sven Becker (Sprecher der Geschäftsführung Trianel)
Quelle: Trianel
Quelle: Trianel

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Dienstag, 26.08.2025, 12:16 Uhr
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