STROMSPEICHER:
Tesvolt: Neue Stromspeicher als Antwort auf Chipmangel
Hohe Energiedichte, weniger Chips: Der Batteriehersteller will der gestiegene Nachfrage mit neuen Stromspeichern begegnen.
80 % weniger Chips braucht die neue Stromspeicherserie, die der Wittenberger Batteriehersteller Tesvolt auf der Münchner Messe
Smarter E 2022 vorstellen will. Die Speicher könnten so in hoher Stückzahl gefertigt werden, was angesichts der deutlich gestiegenen
Nachfrage nach Gewerbespeichern von großer Bedeutung sei.
Im Vergleich zur A-Serie des Herstellers sei die Bauweise optimiert worden, sodass die Speicher der E-Serie wirtschaftlicher seien. Knapp 70 % mehr Energie könnten die neuen Batterien speichern, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. Auch sei hier erstmals die neueste Lithium-Ionen-Zellgeneration von Samsum SDI im Einsatz. Die Kapazität der neuen Stromspeicherlösungen reiche von 70 kWh bis zu mehreren MWh, der Gesamtsystem-Wirkungsgrad liege mit mehr als 90 % deutlich über dem von herkömmlichen Stromspeichern am Markt.
Im Vergleich zur A-Serie des Herstellers sei die Bauweise optimiert worden, sodass die Speicher der E-Serie wirtschaftlicher seien. Knapp 70 % mehr Energie könnten die neuen Batterien speichern, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. Auch sei hier erstmals die neueste Lithium-Ionen-Zellgeneration von Samsum SDI im Einsatz. Die Kapazität der neuen Stromspeicherlösungen reiche von 70 kWh bis zu mehreren MWh, der Gesamtsystem-Wirkungsgrad liege mit mehr als 90 % deutlich über dem von herkömmlichen Stromspeichern am Markt.
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Montag, 02.05.2022, 16:17 Uhr
Montag, 02.05.2022, 16:17 Uhr
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