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WÄRME:
SWS und E-Con gründen gemeinsame Gesellschaft
Die neue Synergiepark Vaihingen Wärme GmbH soll Wärme für Unternehmen im Stuttgarter Synergiepark liefern.
In einem gemeinsamen Wärmeprojekt wollen die Stadtwerke Stuttgart (SWS) und die E-Con AG zeigen, wie der Wärmebedarf von Industrie
und Gewerbe durch quartiersbezogene Wärmelösungen mit Wärme aus lokalen und regenerativen Quellen gedeckt werden kann. Dafür
haben die Unternehmen bereits am 3. November die Synergiepark Vaihingen Wärme GmbH & Co. KG gegründet, wie sie nun bekanntgaben.
Ziel der Projektgesellschaft sei es, das langjährige Know-how beider Projektpartner zu bündeln, um ein Wärmenetz auf regenerativer Basis im Synergiepark Stuttgart − Stuttgarts größtem Industrie- und Gewerbegebiet − zu planen, zügig umzusetzen und langfristig zu betreiben, heißt es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen.
Dabei sollen sich die SWS als kommunales Versorgungsunternehmen um den Vertrieb, die Akquise sowie den Kundenkontakt mit den ansässigen Unternehmen kümmern. Die E-Con AG soll die Planung und technische Umsetzung des Projekts übernehmen.
„Regenerative Wärmequellen in der Umgebung sollen nun im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht werden. Damit können wir ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Wärmenetz im Synergiepark realisieren“, erläutert Dennis Bauer, Niederlassungsleiter der E-Con AG in Stuttgart. Gemeinsam mit Ulf Hummel, Leiter Wärme und Quartiere bei den SWS, übernimmt er die Geschäftsführung der neuen Projektgesellschaft.
Die Synergiepark Vaihingen Wärme GmbH beginne ab sofort mit den ersten Planungsschritten, heißt es weiter. Eine mögliche regenerative Wärmequelle, die die Projektpartner für die Versorgung der rund 600 im Industriepark ansässigen Unternehmen untersuchen werde, sei Abwärme.
Ziel der Projektgesellschaft sei es, das langjährige Know-how beider Projektpartner zu bündeln, um ein Wärmenetz auf regenerativer Basis im Synergiepark Stuttgart − Stuttgarts größtem Industrie- und Gewerbegebiet − zu planen, zügig umzusetzen und langfristig zu betreiben, heißt es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen.
Dabei sollen sich die SWS als kommunales Versorgungsunternehmen um den Vertrieb, die Akquise sowie den Kundenkontakt mit den ansässigen Unternehmen kümmern. Die E-Con AG soll die Planung und technische Umsetzung des Projekts übernehmen.
„Regenerative Wärmequellen in der Umgebung sollen nun im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht werden. Damit können wir ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Wärmenetz im Synergiepark realisieren“, erläutert Dennis Bauer, Niederlassungsleiter der E-Con AG in Stuttgart. Gemeinsam mit Ulf Hummel, Leiter Wärme und Quartiere bei den SWS, übernimmt er die Geschäftsführung der neuen Projektgesellschaft.
Die Synergiepark Vaihingen Wärme GmbH beginne ab sofort mit den ersten Planungsschritten, heißt es weiter. Eine mögliche regenerative Wärmequelle, die die Projektpartner für die Versorgung der rund 600 im Industriepark ansässigen Unternehmen untersuchen werde, sei Abwärme.

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Freitag, 17.11.2023, 08:27 Uhr
Freitag, 17.11.2023, 08:27 Uhr
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