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				HUSUM WIND:
			
		
		
			Statkraft informiert über Ausbaupläne
		
		
			
				Das Energieunternehmen Statkraft will seine Windkraftleistung in Deutschland fast verdoppeln und stellt auf der Husum Wind Details zu Projekten und Direktvermarktung vor.
			
		
		
			Statkraft, der norwegische Staatskonzern mit Hauptsitz in Oslo, zählt nach eigenen Angaben zu den größten Erzeugern erneuerbarer
Energien in Europa. In Deutschland baut das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich Onshore-Windkraft weiter aus.
Grundlage für den Ausbau waren der Erwerb zweier Windpark-Portfolios in den Jahren 2021 und 2023. Aktuell betreibt Statkraft in Deutschland Bestandsanlagen mit einer installierten Leistung von rund 570 MW. Nach Angaben des Unternehmens soll diese Leistung durch Repowering geeigneter Windparks nahezu verdoppelt werden.
Parallel dazu treibe Statkraft den Einstieg in neue Projekte voran. Aus einer Projektpipeline von rund 5.000 MW wurden im vergangenen Jahr erste Vorhaben in Genehmigungsverfahren eingebracht. Dazu zählen Repowering-Maßnahmen ebenso wie das erste Greenfield-Eigenentwicklungsprojekt in Rappenhagen bei Oedelsheim in Hessen.
Auch in der Direktvermarktung verzeichnet Statkraft eine Ausweitung seiner Aktivitäten. Das Unternehmen meldet in diesem Jahr ein Wachstum seines Vermarktungsportfolios von Onshore-Windanlagen um mehr als 10 Prozent.
Auf der Branchenmesse Husum Wind, die am 16. September in Nordfriesland stattfindet, will Statkraft über den aktuellen Stand seiner Projekte berichten. Im Mittelpunkt stehen nach Unternehmensangaben Repowering-Vorhaben, die Projektpipeline sowie das Geschäft mit der Direktvermarktung.
		Grundlage für den Ausbau waren der Erwerb zweier Windpark-Portfolios in den Jahren 2021 und 2023. Aktuell betreibt Statkraft in Deutschland Bestandsanlagen mit einer installierten Leistung von rund 570 MW. Nach Angaben des Unternehmens soll diese Leistung durch Repowering geeigneter Windparks nahezu verdoppelt werden.
Parallel dazu treibe Statkraft den Einstieg in neue Projekte voran. Aus einer Projektpipeline von rund 5.000 MW wurden im vergangenen Jahr erste Vorhaben in Genehmigungsverfahren eingebracht. Dazu zählen Repowering-Maßnahmen ebenso wie das erste Greenfield-Eigenentwicklungsprojekt in Rappenhagen bei Oedelsheim in Hessen.
Auch in der Direktvermarktung verzeichnet Statkraft eine Ausweitung seiner Aktivitäten. Das Unternehmen meldet in diesem Jahr ein Wachstum seines Vermarktungsportfolios von Onshore-Windanlagen um mehr als 10 Prozent.
Auf der Branchenmesse Husum Wind, die am 16. September in Nordfriesland stattfindet, will Statkraft über den aktuellen Stand seiner Projekte berichten. Im Mittelpunkt stehen nach Unternehmensangaben Repowering-Vorhaben, die Projektpipeline sowie das Geschäft mit der Direktvermarktung.
 
					© 2025 Energie & Management GmbH
Samstag, 06.09.2025, 10:30 Uhr
				
			Samstag, 06.09.2025, 10:30 Uhr
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									 Energiegesetz bremst Offshore-Ausbau
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