
Quelle: Pixabay / Simon
WINDKRAFT ONSHORE:
Stadtwerke Tübingen planen Windpark in Starzach
Bis zu zehn Windkraftanlagen sollen ab 2026 im Landkreis Tübingen entstehen. Eine erste Hürde ist genommen, doch noch ist einiges unklar.
Noch stehen wichtige Voruntersuchungen aus, nach denen sich auch die endgültigen Dimensionen des Windparks ausrichten, aber
vom Gemeinderat Starzach (Baden-Württemberg) haben die Stadtwerke Tübingen für ihr neues Großprojekt nun schon mal grünes
Licht bekommen. Das teilte das Unternehmen am 27. Oktober mit.
Entstehen soll der Windpark mit voraussichtlich zehn Anlagen in den Gemarkungen Felldorf und Bierlingenauf einer Fläche von rund 240 Hektar, die teils im Besitz der Gemeinde Starzach, teils in Privatbesitz ist. Vom baden-württembergischen Umweltministerium als Potenzialgebiet für Windkraft ausgewiesen, ist das Gelände bereits. Jetzt hat der Starzacher Gemeinderat die Genehmigung zur Übernahme der Gemeindeflächen per Gestattungsvertrag erteilt.
Die Stadtwerke und ihre Partner könnten jetzt mit der konkreteren Planung beginnen, heißt es weiter in der Mitteilung. So sollen als nächstes Vogel- und Fledermausgutachten sowie ein Windgutachten erstellt und Bürgerinformationsveranstaltungen durchgeführt werden. Sobald alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, könnten die Bauarbeiten ab 2026 beginnen und der Park 2027 eröffnet werden, so die Stadtwerke.
Eingebunden in die Tübinger Planungen sind die vier Bürgerenergie-Genossenschaften Ökumenische Energiegenossenschaft, Bürger-Energie Tübingen, Erneuerbare Energien Rottenburg und Erneuerbare Energien Neckar-Alb, die sich später am Windpark beteiligen sollen.
Entstehen soll der Windpark mit voraussichtlich zehn Anlagen in den Gemarkungen Felldorf und Bierlingenauf einer Fläche von rund 240 Hektar, die teils im Besitz der Gemeinde Starzach, teils in Privatbesitz ist. Vom baden-württembergischen Umweltministerium als Potenzialgebiet für Windkraft ausgewiesen, ist das Gelände bereits. Jetzt hat der Starzacher Gemeinderat die Genehmigung zur Übernahme der Gemeindeflächen per Gestattungsvertrag erteilt.
Die Stadtwerke und ihre Partner könnten jetzt mit der konkreteren Planung beginnen, heißt es weiter in der Mitteilung. So sollen als nächstes Vogel- und Fledermausgutachten sowie ein Windgutachten erstellt und Bürgerinformationsveranstaltungen durchgeführt werden. Sobald alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, könnten die Bauarbeiten ab 2026 beginnen und der Park 2027 eröffnet werden, so die Stadtwerke.
Eingebunden in die Tübinger Planungen sind die vier Bürgerenergie-Genossenschaften Ökumenische Energiegenossenschaft, Bürger-Energie Tübingen, Erneuerbare Energien Rottenburg und Erneuerbare Energien Neckar-Alb, die sich später am Windpark beteiligen sollen.

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Donnerstag, 27.10.2022, 15:35 Uhr
Donnerstag, 27.10.2022, 15:35 Uhr
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