
Der SWM-Windpark "Havelland" in Brandenburg. Quelle: Ronald Corduan
STADTWERKE:
Stadtwerke München warten Brandenburger Windpark selbst
Ein eigenes SWM-Wartungsteam kümmert sich in Zukunft um den Stadtwerke-eigenen Windpark Havelland. Gründe dafür gibt es mehrere.
Sieben neue Mitarbeiter sind in Zukunft für die Stadtwerke München (SWM) in Brandenburg unterwegs, um dort den aus 81 Anlagen bestehenden SWM-Windpark "Havelland" zu warten.
Neu eingerichtet wurde dafür ein Servicestützpunkt rund 30 Kilometer westlich von Berlin. Die Fernüberwachung und -steuerung der Windenergieanlagen soll von der Leitwarte in München aus erfolgen, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Nach dem Auslaufen langfristiger Wartungsverträge habe man sich zu dem Schritt entschlossen, um langfristig die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Onshore-Wind abdecken zu können. So könne man sich auch als „Gestalter der Energiewende“ positionieren, hieß es. Zudem könne das eigenes Serviceteam direkt vor Ort schneller auf Fehlermeldungen reagieren.
Der Windpark "Havelland" hat eine Gesamtleistung von 171 MW und umfasst 81 Anlagen des Typs Enercon E-70 und E-82, die zwischen 2005 und 2009 in Betrieb genommen wurden.
Neu eingerichtet wurde dafür ein Servicestützpunkt rund 30 Kilometer westlich von Berlin. Die Fernüberwachung und -steuerung der Windenergieanlagen soll von der Leitwarte in München aus erfolgen, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Nach dem Auslaufen langfristiger Wartungsverträge habe man sich zu dem Schritt entschlossen, um langfristig die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich Onshore-Wind abdecken zu können. So könne man sich auch als „Gestalter der Energiewende“ positionieren, hieß es. Zudem könne das eigenes Serviceteam direkt vor Ort schneller auf Fehlermeldungen reagieren.
Der Windpark "Havelland" hat eine Gesamtleistung von 171 MW und umfasst 81 Anlagen des Typs Enercon E-70 und E-82, die zwischen 2005 und 2009 in Betrieb genommen wurden.
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Mittwoch, 14.09.2022, 11:06 Uhr
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