
Der Solar Edge One Regler Quelle: Solar Edge
SMART HOME:
Solar Edge vernetzt Solarsysteme mit Verbrauchern
Zur Intersolar reiste Solar Edge mit einem neuen Controller an. Er verbindet PV-Anlagen gesetzeskonform nach § 14a EnWG mit steuerbaren Verbrauchern, so das Unternehmen.
Solar Edge Technologies, ein Anbieter intelligenter Energietechnologien mit Sitz in Israel, stellte auf der Intersolar im
Rahmen der Smarter E eine neue Lösung für den deutschen Markt vor. Mit dem „ONE Controller für Eigenheime“ adressiert das
Unternehmen die Anforderungen des im Jahr 2024 eingeführten § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Die Vorschrift erlaubt
Netzbetreibern, steuerbare Verbrauchseinrichtungen in Haushalten bei drohender Netzüberlastung temporär zu drosseln – bei
gleichzeitig reduzierten Netzentgelten für Verbraucher.
Laut Solar Edge ist der One Controller ab sofort bestellbar und ermöglicht es Installateuren, PV- und Speichersysteme regelkonform mit dem intelligenten Messsystem (iMSys) des Hauses zu verbinden. Die Lösung wurde laut Unternehmensangaben im Living Lab des EEBUS e.V. in Köln getestet und erfüllt die geforderten Anwendungsfälle.
Auch Komponenten Dritter einbindbar
Neben Solar-Edge-Produkten unterstützt der Controller auch die Einbindung von Drittanbieter-Komponenten. Dazu zählen etwa Ladestationen von ABB, Mennekes und Wallbox sowie Wärmepumpen von Vaillant. Andere kompatible Geräte ließen sich über die SG-Ready-Schnittstelle einbinden. So sollen mehr große Verbraucher im Haushalt direkt mit Solarstrom betrieben werden können. Die Funktionen umfassen laut Solar Edge unter anderem die Versorgung mit überschüssigem PV-Strom, manuelle Steuerung sowie eine Zeitplanung für optimiertes Lastmanagement.
Christian Carraro, General Manager Europe bei SolarEdge, erklärt: „Der One Controller bietet Installateuren eine einfache Lösung für eine komplexe regulatorische Herausforderung und öffnet den Markt für die intelligente Integration steuerbarer Lasten.“ Das System soll nicht nur den Netzbetreibern die erforderliche Steuerbarkeit liefern, sondern auch Hausbesitzern ein intelligenteres Energiemanagement ermöglichen. Dadurch könne sich laut Solar Edge die Investition in PV-Anlagen und Speicher schneller amortisieren, etwa durch die gezielte Nutzung eigenerzeugten Stroms für Elektrofahrzeuge oder Wärmepumpen.
Laut Solar Edge ist der One Controller ab sofort bestellbar und ermöglicht es Installateuren, PV- und Speichersysteme regelkonform mit dem intelligenten Messsystem (iMSys) des Hauses zu verbinden. Die Lösung wurde laut Unternehmensangaben im Living Lab des EEBUS e.V. in Köln getestet und erfüllt die geforderten Anwendungsfälle.
Auch Komponenten Dritter einbindbar
Neben Solar-Edge-Produkten unterstützt der Controller auch die Einbindung von Drittanbieter-Komponenten. Dazu zählen etwa Ladestationen von ABB, Mennekes und Wallbox sowie Wärmepumpen von Vaillant. Andere kompatible Geräte ließen sich über die SG-Ready-Schnittstelle einbinden. So sollen mehr große Verbraucher im Haushalt direkt mit Solarstrom betrieben werden können. Die Funktionen umfassen laut Solar Edge unter anderem die Versorgung mit überschüssigem PV-Strom, manuelle Steuerung sowie eine Zeitplanung für optimiertes Lastmanagement.
Christian Carraro, General Manager Europe bei SolarEdge, erklärt: „Der One Controller bietet Installateuren eine einfache Lösung für eine komplexe regulatorische Herausforderung und öffnet den Markt für die intelligente Integration steuerbarer Lasten.“ Das System soll nicht nur den Netzbetreibern die erforderliche Steuerbarkeit liefern, sondern auch Hausbesitzern ein intelligenteres Energiemanagement ermöglichen. Dadurch könne sich laut Solar Edge die Investition in PV-Anlagen und Speicher schneller amortisieren, etwa durch die gezielte Nutzung eigenerzeugten Stroms für Elektrofahrzeuge oder Wärmepumpen.

© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 05.05.2025, 15:09 Uhr
Montag, 05.05.2025, 15:09 Uhr
Mehr zum Thema