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Siemens und Esri kooperieren bei intelligenter Netzsteuerung
Die Geodaten von Esri und die Simulationssoftware von Siemens sollen die Erstellung ganzheitlicher digitaler Zwillinge für den Stromnetzbetrieb ermöglichen.
Siemens Smart Infrastructure und der kalifornische Software-Hersteller von Geoinformationssystemen Esri wollen zusammenarbeiten,
um „gemeinsam Innovationen im Bereich Netzsoftware zu entwickeln“. Das heißt es in einer Mitteilung von Siemens.
Geplant sei die Kombination des Geoinformationssystems (Gis) von Esri mit der Modellierungs- und Simulationssoftware von Siemens. So soll es möglich werden, ganzheitliche digitale Zwillinge für die Planung, Simulation und den Echtzeitbetrieb von Stromnetzen zu erstellen und so die Einspeisung dezentraler Energien zu verbessern, hieß es.
Durch Kombination einer wesentlichen Datenquelle wie etwa einem Gis mit der Software von Siemens lasse sich die Qualität der Netzmodelle für Energieversorger erheblich verbessern, erklärte Jeff Rashid, Global Director für Infrastruktur bei Esri. „Wir arbeiten daran, die Datenübertragung zwischen unserem Gis und der Siemens-Software zu optimieren, was zu einem wesentlich leistungsfähigeren System, einem weitaus zuverlässigeren Datenaustausch zwischen den Systemen und niedrigeren Gesamtkosten für das Datenmanagement führen wird.“
Geplant sei die Kombination des Geoinformationssystems (Gis) von Esri mit der Modellierungs- und Simulationssoftware von Siemens. So soll es möglich werden, ganzheitliche digitale Zwillinge für die Planung, Simulation und den Echtzeitbetrieb von Stromnetzen zu erstellen und so die Einspeisung dezentraler Energien zu verbessern, hieß es.
Durch Kombination einer wesentlichen Datenquelle wie etwa einem Gis mit der Software von Siemens lasse sich die Qualität der Netzmodelle für Energieversorger erheblich verbessern, erklärte Jeff Rashid, Global Director für Infrastruktur bei Esri. „Wir arbeiten daran, die Datenübertragung zwischen unserem Gis und der Siemens-Software zu optimieren, was zu einem wesentlich leistungsfähigeren System, einem weitaus zuverlässigeren Datenaustausch zwischen den Systemen und niedrigeren Gesamtkosten für das Datenmanagement führen wird.“

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Mittwoch, 13.07.2022, 16:17 Uhr
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