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Quelle: Fotolia / FotolEdhar
PERSONALIE:
Offiziell: Schell zum neuen EnBW-Vorstandsvorsitzenden ernannt
Im vierten Quartal 2022 soll Andreas Schell das Amt von Frank Mastiaux als Vorstandsvorsitzender der Energie Baden-Württemberg übernehmen.
In einer außerordentlichen Sitzung hat der Aufsichtsrat der EnBW Andreas Schell zum Vorstandsvorsitzenden ernannt. Die Amtsübergabe
sei für das vierte Quartal 2022 geplant, teilte das Unternehmen am 7. April mit. Die Personalie Schell war zwar seit Tagen bekannt, nun erfolgt auch die offizielle Bestätigung durch das Unternehmen.
Der 52-jährige Maschinenbauingenieur Schell ist bislang Vorsitzender des Vorstands der Friedrichshafener Rolls-Royce-Power Systems AG. Er folgt auf Frank Mastiaux, der bereits 2021 angekündigt hatte, nach zehn Jahren an der EnBW-Spitze seinen Ende September 2022 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern zu wollen.
Andreas Schell hatte den Vorstandsvorsitz bei RollsRoyce Power Systems im Jahr 2017 übernommen, zuvor war er ab 1996 bei Daimler-Chrysler in Stuttgart und ab 2009 bei UTC Aerospace Systems tätig gewesen.
Mit Schell habe man einen international erfahrenen Top-Manager gewonnen, der tiefgreifende Unternehmensveränderungen mit hoher Effizienz gestalten könne und sich in den Märkten der Energie- und Mobilitätswende sehr gut auskenne, ließ sich Lutz Feldmann, der Vorsitzende des EnBW-Aufsichtsrates, in der Mitteilung zitieren: „Wir sind zuversichtlich, dass die EnBW unter seiner Führung ihre Wettbewerbsfähigkeit weiterentwickeln und ihre vielfältigen Marktchancen im In- und Ausland erfolgreich wahrnehmen wird.“
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Der 52-jährige Maschinenbauingenieur Schell ist bislang Vorsitzender des Vorstands der Friedrichshafener Rolls-Royce-Power Systems AG. Er folgt auf Frank Mastiaux, der bereits 2021 angekündigt hatte, nach zehn Jahren an der EnBW-Spitze seinen Ende September 2022 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern zu wollen.
Andreas Schell hatte den Vorstandsvorsitz bei RollsRoyce Power Systems im Jahr 2017 übernommen, zuvor war er ab 1996 bei Daimler-Chrysler in Stuttgart und ab 2009 bei UTC Aerospace Systems tätig gewesen.
Mit Schell habe man einen international erfahrenen Top-Manager gewonnen, der tiefgreifende Unternehmensveränderungen mit hoher Effizienz gestalten könne und sich in den Märkten der Energie- und Mobilitätswende sehr gut auskenne, ließ sich Lutz Feldmann, der Vorsitzende des EnBW-Aufsichtsrates, in der Mitteilung zitieren: „Wir sind zuversichtlich, dass die EnBW unter seiner Führung ihre Wettbewerbsfähigkeit weiterentwickeln und ihre vielfältigen Marktchancen im In- und Ausland erfolgreich wahrnehmen wird.“
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Andreas Schell
Quelle: RRPS
Quelle: RRPS
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Donnerstag, 07.04.2022, 16:54 Uhr
Donnerstag, 07.04.2022, 16:54 Uhr
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