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Diana Rauhut. Quelle: Mainova AG
PERSONALIE:
Mainova verlängert Vorstandsmandat von Diana Rauhut
Diana Rauhut soll für weitere fünf Jahre dem Vorstand des Frankfurter Energieversorgers angehören.
Die Geschäftsbereiche Vertrieb, Energiedienstleistungen, Smart City, Kundenservice, IT und Digitalisierung der Frankfurter
Mainova liegen in der Verantwortung von Diana Rauhut – und so soll es bis mindestens 31. Oktober 2028 auch bleiben. In seiner
Sitzung von 22. Mai 2023 hat der Aufsichtsrat der Mainova AG die Bestellung von Rauhut als Mitglied des Vorstands um fünf Jahre verlängert,
wie das Unternehmen mitteilte.
Die Diplom-Volkswirtin (Schwerpunkt Energiewirtschaft) ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Mainova AG. Zuvor war sie in verschiedenen leitenden Positionen beim Essener Energieversorger RWE und der damals noch zu RWE gehörenden Innogy SE tätig.
"Diana Rauhut hat in den vergangenen fünf Jahren hervorragende Leistungen erbracht und gemeinsam mit ihren Vorstandskollegen zum guten Abschneiden der Mainova beigetragen", so Stephanie Wüst, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Mainova AG. "In einem herausfordernden Marktumfeld hat sie ihren Geschäftsbereich mit hoher Expertise gut und verlässlich aufgestellt."
Neben Rauhut gehören dem Mainova-Vorstand noch Peter Arnold und Martin Giehl sowie Constantin Alsheimer als Vorstandsvorsitzender an. Alsheimer wird spätestens zum 1. Januar 2024 als Vorstandschef zum Stadtwerkeverbund Thüga wechseln (wir berichteten). Über eine mögliche Nachfolge wurde bislang noch nichts bekannt.
Die Diplom-Volkswirtin (Schwerpunkt Energiewirtschaft) ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Mainova AG. Zuvor war sie in verschiedenen leitenden Positionen beim Essener Energieversorger RWE und der damals noch zu RWE gehörenden Innogy SE tätig.
"Diana Rauhut hat in den vergangenen fünf Jahren hervorragende Leistungen erbracht und gemeinsam mit ihren Vorstandskollegen zum guten Abschneiden der Mainova beigetragen", so Stephanie Wüst, Vorsitzende des Aufsichtsrats der Mainova AG. "In einem herausfordernden Marktumfeld hat sie ihren Geschäftsbereich mit hoher Expertise gut und verlässlich aufgestellt."
Neben Rauhut gehören dem Mainova-Vorstand noch Peter Arnold und Martin Giehl sowie Constantin Alsheimer als Vorstandsvorsitzender an. Alsheimer wird spätestens zum 1. Januar 2024 als Vorstandschef zum Stadtwerkeverbund Thüga wechseln (wir berichteten). Über eine mögliche Nachfolge wurde bislang noch nichts bekannt.
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Dienstag, 23.05.2023, 15:54 Uhr
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