
Julia Bläsius Quelle: Agora Energiewende
PERSONALIE:
Julia Bläsius leitet ab sofort Agora Deutschland
Die Politökonomin Julia Bläsius übernimmt ab sofort die Leitung der Deutschlandarbeit von Agora Energiewende und folgt damit auf Simon Müller.
Seit 1. Juli ist Julia Bläsius neue Direktorin Deutschland bei der Berliner Denkfabrik Agora Energiewende. Der Thinktank beschäftigt
sich mit Strategien für eine klimaneutrale Energieversorgung. Bläsius übernimmt die Position von Simon Müller, der das Deutschland-Team
von Ende 2021 bis Anfang 2025 leitete.
In ihrer neuen Rolle verantwortet Bläsius die inhaltliche Arbeit zu Querschnittsthemen der Energie- und Klimapolitik sowie zu den Bereichen Strom, Wärme und Energieinfrastruktur. Sie berichtet direkt an die Geschäftsführung. Agora-Geschäftsführer Markus Steigenberger erklärte, Bläsius bringe breite fachliche Expertise und ein starkes Netzwerk in die neue Position mit ein.
Bläsius hat in der Politikberatung und internationalen Zusammenarbeit umfangreiche Erfahrung gesammelt und sei deshalb besonders geeignet für die Leitung der Deutschlandarbeit. Vor ihrem Wechsel zu Agora Energiewende leitete Bläsius vier Jahre lang das Referat „Politische Beratung und Impulse“ bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Berlin.
Davor war sie für die FES unter anderem als Leiterin der Büros im Südkaukasus und in der Ukraine tätig. Weitere Stationen ihrer Laufbahn umfassen Tätigkeiten bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Ihre thematischen Schwerpunkte lagen auf politisch-ökonomischen Transformationsprozessen, unter anderem in den Bereichen sozialer Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung und europäische Integration.
Bläsius nannte als Ziel der Politikberatung, tragfähige Lösungen für die Transformation hin zur Klimaneutralität zunehmend an wirtschaftliche Tragfähigkeit, Kooperation und soziale Gerechtigkeit zu koppeln.
In ihrer neuen Rolle verantwortet Bläsius die inhaltliche Arbeit zu Querschnittsthemen der Energie- und Klimapolitik sowie zu den Bereichen Strom, Wärme und Energieinfrastruktur. Sie berichtet direkt an die Geschäftsführung. Agora-Geschäftsführer Markus Steigenberger erklärte, Bläsius bringe breite fachliche Expertise und ein starkes Netzwerk in die neue Position mit ein.
Bläsius hat in der Politikberatung und internationalen Zusammenarbeit umfangreiche Erfahrung gesammelt und sei deshalb besonders geeignet für die Leitung der Deutschlandarbeit. Vor ihrem Wechsel zu Agora Energiewende leitete Bläsius vier Jahre lang das Referat „Politische Beratung und Impulse“ bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Berlin.
Davor war sie für die FES unter anderem als Leiterin der Büros im Südkaukasus und in der Ukraine tätig. Weitere Stationen ihrer Laufbahn umfassen Tätigkeiten bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Ihre thematischen Schwerpunkte lagen auf politisch-ökonomischen Transformationsprozessen, unter anderem in den Bereichen sozialer Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung und europäische Integration.
Bläsius nannte als Ziel der Politikberatung, tragfähige Lösungen für die Transformation hin zur Klimaneutralität zunehmend an wirtschaftliche Tragfähigkeit, Kooperation und soziale Gerechtigkeit zu koppeln.

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Dienstag, 01.07.2025, 13:58 Uhr
Dienstag, 01.07.2025, 13:58 Uhr
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