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Quelle: Shutterstock / nitpicker
POLITIK:
Habeck in Nahost für Erdgas, Regenerative und Wasserstoff
Bundeswirtschaftsminister Habeck ist vom 6. bis 9. Juni auf einer Reise nach Israel, in die Palästinensischen Gebiete und nach Jordanien zum 1. "Mena Europe Future Energy Dialogue".
Anlässlich des 1. "Mena Europe Future Energy Dialogs" in Jordanien besucht der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz,
Robert Habeck (Grüne), auch Israel und die Palästinensischen Gebiete. Im Vordergrund soll dabei die Zusammenarbeit bei der
Energiewende und beim Klimaschutz sowie bei Innovationen und Hightech-Entwicklungen stehen. Die Region des östlichen Mittelmeerraums
stehe vor großen Herausforderungen, sagte Habeck.
"Politische Spannungen, soziale Unterschiede, die Folgen des Syrienkrieges und die spürbaren Auswirkungen der Klimakrise gehören sind miteinander verwoben", kommentierte der Minister. Gerade in der Region Mittelmeer und Naher Osten (Mena) werde deutlich, wie sehr Sicherheitspolitik und Klimapolitik zusammengeführt werden müssten und wie dringend es ist, die Erderhitzung auf ein erträgliches Maß zu begrenzen, sagte Habeck zu seiner Reise.
Neues Israelisches Gasfeld Teil der Gespräche
"Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien, durch die Produktion von Wasserstoff und technologische Innovationen könnten neue wirtschaftliche Perspektiven und neue Formen der Zusammenarbeit entstehen", hofft er. In Israel und den Palästinensergebieten will der Minister aber auch über die Erschließung eines neuen Erdgasfeldes sprechen. "Es fehlt noch immer Gas, wenn wir uns von Russland unabhängig machen wollen", begründete er. Allerdings fehle Israel die Infrastruktur für LNG-Exporte.
Am "Mena Europe Future Energy Dialog" nehmen zahlreiche Ministerinnen und Minister sowie Leiter regionaler und internationaler Organisationen, Vertreterinnen und Vertreter des Privatsektors, der Wissenschaft und NGOs aus der Region und der EU teil. Die Konferenz in Jordanien versuche, eine wachsenden Kooperation innerhalb der Region und eine engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Europäischen Union einerseits und dem östlichen Mittelmeerraum andererseits zu befördern. "Dies wird meine Gespräche in Israel, den Palästinensischen Gebieten und Jordanien prägen", kündigte Habeck an.
Mehr Informationen zum 1. "MENA Europe Future Energy Dialogue" (MEFED) stehen im Internet bereit.
"Politische Spannungen, soziale Unterschiede, die Folgen des Syrienkrieges und die spürbaren Auswirkungen der Klimakrise gehören sind miteinander verwoben", kommentierte der Minister. Gerade in der Region Mittelmeer und Naher Osten (Mena) werde deutlich, wie sehr Sicherheitspolitik und Klimapolitik zusammengeführt werden müssten und wie dringend es ist, die Erderhitzung auf ein erträgliches Maß zu begrenzen, sagte Habeck zu seiner Reise.
Neues Israelisches Gasfeld Teil der Gespräche
"Durch den Ausbau der erneuerbaren Energien, durch die Produktion von Wasserstoff und technologische Innovationen könnten neue wirtschaftliche Perspektiven und neue Formen der Zusammenarbeit entstehen", hofft er. In Israel und den Palästinensergebieten will der Minister aber auch über die Erschließung eines neuen Erdgasfeldes sprechen. "Es fehlt noch immer Gas, wenn wir uns von Russland unabhängig machen wollen", begründete er. Allerdings fehle Israel die Infrastruktur für LNG-Exporte.
Am "Mena Europe Future Energy Dialog" nehmen zahlreiche Ministerinnen und Minister sowie Leiter regionaler und internationaler Organisationen, Vertreterinnen und Vertreter des Privatsektors, der Wissenschaft und NGOs aus der Region und der EU teil. Die Konferenz in Jordanien versuche, eine wachsenden Kooperation innerhalb der Region und eine engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Europäischen Union einerseits und dem östlichen Mittelmeerraum andererseits zu befördern. "Dies wird meine Gespräche in Israel, den Palästinensischen Gebieten und Jordanien prägen", kündigte Habeck an.
Mehr Informationen zum 1. "MENA Europe Future Energy Dialogue" (MEFED) stehen im Internet bereit.
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Dienstag, 07.06.2022, 12:02 Uhr
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