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Quelle: Fotolia / galaxy67
STROM:
Green Planet Energy mit dynamischem Tarif für Haushalte
Der Ökostromanbieter Green Planet Energy bietet einen dynamischen Tarif für Privatkunden an. Der Preis entspricht dem Börsenniveau, Voraussetzung ist ein intelligentes Messsystem.
Der neue Tarif „Ökostrom flex“ der Energiegenossenschaft gibt schwankende Marktpreise an Kundinnen und Kunden weiter. Green
Planet Energy will damit zusätzliche Anreize setzen, dass Haushalte ihren Verbrauch in Stunden mit besonders hoher Ökostromproduktion
verschieben. „Wer seinen Stromverbrauch in Zeiten verlegt, in denen viele Erneuerbare-Energien-Anlagen ins Netz einspeisen,
unterstützt die Energiewende und kann von einem günstigeren Preis profitieren“, erklärte Carolin Dähling, Leiterin Politik
und Kommunikation.
Orientierung am Börsenpreis
Die meisten dynamischen Tarife gäben lediglich die Börsenstrompreise weiter. Der dynamische Tarif von Green Planet Energy biete hingegen die Möglichkeit, zusätzliche Anreize für die Energiewende zu berücksichtigen. Dabei zeigt ein virtueller Preisaufschlag oder -abschlag, wann wenig oder viel Windstrom produziert wird. Die daraus entstehende Preisprognose können die Kunden über eine Web-Applikation einen Tag im Voraus abrufen.
Green Planet Energy beschafft ihren Strom nicht an der Strombörse, sondern direkt von Ökokraftwerksbetreibern oder deren Vermarktern. Diese richten ihre Verkaufspreise aber ebenfalls am Stand der Marktpreise aus, weil sie ihren Strom alternativ dorthin verkaufen könnten. An der Strombörse ändert sich der Preis im Tagesverlauf – je nachdem, wie viel Strom verfügbar ist und wie viel nachgefragt wird.
Voraussetzung ist ein Smart Meter
Bislang haben private Stromkunden bei ihrem Energieversorger in der Regel Stromverträge mit einem festen Grund- und Arbeitspreis. Der dynamische Tarif ist aktuell an die Voraussetzung gebunden, dass der Haushalt schon ein intelligentes Messsystem (iMSys) hat. Ein iMSys, ein Smart Meter, ist ein digitaler Stromzähler, der Daten erfasst, speichert und sendet. Das Messsystem muss zudem vom Netzbetreiber auf den Tarifanwendungsfall TAF7 umgestellt werden. „Die Digitalisierung der Netze muss dringend beschleunigt werden, um die Potenziale dynamischer Tarife im Sinne der Energiewende zeitnah zu heben“, forderte Carolin Dähling.
Die Preise eines dynamischen Stromtarifs können mal niedriger, aber auch mal höher ausfallen als in anderen Tarifen. Wer sich für „Ökostrom flex“ entscheidet, sollte daher täglich einen Blick in die aktuellen Börsenpreise werfen und seinen Verbrauch danach ausrichten, um wirklich weniger zu bezahlen als in anderen Tarifen.
Informationen zum dynamischen Tarif stehen im Internet bereit.
Orientierung am Börsenpreis
Die meisten dynamischen Tarife gäben lediglich die Börsenstrompreise weiter. Der dynamische Tarif von Green Planet Energy biete hingegen die Möglichkeit, zusätzliche Anreize für die Energiewende zu berücksichtigen. Dabei zeigt ein virtueller Preisaufschlag oder -abschlag, wann wenig oder viel Windstrom produziert wird. Die daraus entstehende Preisprognose können die Kunden über eine Web-Applikation einen Tag im Voraus abrufen.
Green Planet Energy beschafft ihren Strom nicht an der Strombörse, sondern direkt von Ökokraftwerksbetreibern oder deren Vermarktern. Diese richten ihre Verkaufspreise aber ebenfalls am Stand der Marktpreise aus, weil sie ihren Strom alternativ dorthin verkaufen könnten. An der Strombörse ändert sich der Preis im Tagesverlauf – je nachdem, wie viel Strom verfügbar ist und wie viel nachgefragt wird.
Voraussetzung ist ein Smart Meter
Bislang haben private Stromkunden bei ihrem Energieversorger in der Regel Stromverträge mit einem festen Grund- und Arbeitspreis. Der dynamische Tarif ist aktuell an die Voraussetzung gebunden, dass der Haushalt schon ein intelligentes Messsystem (iMSys) hat. Ein iMSys, ein Smart Meter, ist ein digitaler Stromzähler, der Daten erfasst, speichert und sendet. Das Messsystem muss zudem vom Netzbetreiber auf den Tarifanwendungsfall TAF7 umgestellt werden. „Die Digitalisierung der Netze muss dringend beschleunigt werden, um die Potenziale dynamischer Tarife im Sinne der Energiewende zeitnah zu heben“, forderte Carolin Dähling.
Die Preise eines dynamischen Stromtarifs können mal niedriger, aber auch mal höher ausfallen als in anderen Tarifen. Wer sich für „Ökostrom flex“ entscheidet, sollte daher täglich einen Blick in die aktuellen Börsenpreise werfen und seinen Verbrauch danach ausrichten, um wirklich weniger zu bezahlen als in anderen Tarifen.
Informationen zum dynamischen Tarif stehen im Internet bereit.
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Donnerstag, 04.04.2024, 13:51 Uhr
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