
Quelle: Wärmepreise.info
WÄRMENETZ:
Fernwärmepreise bleiben vielerorts stabil
Die Preise für Fernwärme bleiben an vielen Orten stabil oder sinken leicht. Dieser Trend geht aus einer Aktualisierung der Preistransparenzplattform Fernwärme zum Oktober 2024 hervor.
Die Plattform der Verbände Arbeitsgemeinschaft Fernwärme (AGFW), BDEW und VKU war im Mai dieses Jahres online gegangen, um
über Entstehung und Zusammensetzung von Preisen in der Fernwärme zu informieren. Sie soll die Transparenz für die Verbraucherinnen
und Verbraucher erhöhen, erläuterten der Verband der Kommunalen Unternehmen (VKU) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
(BDEW).
Seitdem finden Interessierte im Internet eine Preisübersicht mit zahlreichen Anbietern. Die Webseite enthält umfangreiche Informationen zu Faktoren und Merkmalen, die den Fernwärmepreis neben dem Wettbewerb beeinflussen können, sowie allgemeine Informationen zur Fernwärme.
283 Energieversorger mit 527 Teilnetzen schlüsseln derzeit ihre Fernwärmepreise auf der Plattform detailliert auf. Das sind 115 Unternehmen mehr als im Mai. Damit deckt die Übersicht rund 50 Prozent Marktanteile am Wärmeabsatz ab. Obwohl noch nicht alle aktuellen Preise vorliegen, ist erkennbar, dass sich das Preisniveau nach der Energiepreiskrise normalisiert. Üblicherweise passen die Energieversorger zum 1. Januar eines Jahres ihre Fernwärmepreise an.
Die drei Verbände kündigten mit der Aktualisierung an, die Übersicht weiter auszubauen. Damit möglichst viele weitere Energieversorger ihre Fernwärmepreise unkompliziert veröffentlichen können, wurde die Datenerhebung für die Unternehmen erleichtert. Auch die Suchfunktion auf der Seite sei verbessert worden. Damit die Plattform möglichst nutzerfreundlich ist, wurden zudem Erklärtexte vereinfacht und ergänzt, zum Beispiel der Teil über Preisänderungen bei der Fernwärmeversorgung.
Weitere Informationen stehen auf der Fernwärmeplattform bereit.
Seitdem finden Interessierte im Internet eine Preisübersicht mit zahlreichen Anbietern. Die Webseite enthält umfangreiche Informationen zu Faktoren und Merkmalen, die den Fernwärmepreis neben dem Wettbewerb beeinflussen können, sowie allgemeine Informationen zur Fernwärme.
283 Energieversorger mit 527 Teilnetzen schlüsseln derzeit ihre Fernwärmepreise auf der Plattform detailliert auf. Das sind 115 Unternehmen mehr als im Mai. Damit deckt die Übersicht rund 50 Prozent Marktanteile am Wärmeabsatz ab. Obwohl noch nicht alle aktuellen Preise vorliegen, ist erkennbar, dass sich das Preisniveau nach der Energiepreiskrise normalisiert. Üblicherweise passen die Energieversorger zum 1. Januar eines Jahres ihre Fernwärmepreise an.
Die drei Verbände kündigten mit der Aktualisierung an, die Übersicht weiter auszubauen. Damit möglichst viele weitere Energieversorger ihre Fernwärmepreise unkompliziert veröffentlichen können, wurde die Datenerhebung für die Unternehmen erleichtert. Auch die Suchfunktion auf der Seite sei verbessert worden. Damit die Plattform möglichst nutzerfreundlich ist, wurden zudem Erklärtexte vereinfacht und ergänzt, zum Beispiel der Teil über Preisänderungen bei der Fernwärmeversorgung.
Weitere Informationen stehen auf der Fernwärmeplattform bereit.

© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 09.12.2024, 17:03 Uhr
Montag, 09.12.2024, 17:03 Uhr
Mehr zum Thema