AUS DER AKTUELLEN AUSGABE:
Entspannt in den Herbst
Auf dem Strommarkt lief die Umstellung der Mako auf den neuen Standard AS4 eher holprig. Auf dem Gasmarkt soll das anders werden.
Gerade erst ist die Umstellung auf den neuen Kommunikationsstandard AS4 auf dem Strommarkt abgeschlossen, das stehen schon
wieder drei wichtige Termine für Energieversorger an: der 1. Oktober, der 1. Dezember und der 1. April.
Zum 1. Oktober beginnt die Testphase für die Einführung des AS4-Protokolls zur Kommunikation auf dem Gasmarkt und im Fahrplanmanagement Strom. Im Fahrplanmanagement endet die Testphase dann zum 1. Dezember, auf dem Gasmarkt zum 1. April 2025. Mit einem deutlichen Unterschied: Während im Fahrplanmanagement die gesamte Testphase hindurch beide Kommunikationswege − AS4 und E-Mail − parallel nutzbar sein sollen und die Mail-Kommunikation als Rückfalloption auch danach erhalten bleibt, ist für den Gasmarkt ein Path Switch vorgesehen: eine einmalige Umstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt, ab dem die Kommunikation über andere Wege nicht mehr möglich ist. Zum Redaktionsschluss war noch unklar, wie konkret diese Umstellung laufen soll. Im Gespräch waren dem Vernehmen nach auch bilateral zu vereinbarende Termine für jede einzelne Marktpartner-ID.
Einführung mit Hindernissen
Die Umstellung der Kommunikationswege auf dem Gasmarkt verläuft damit ähnlich wie die Einführung des AS4-Standards auf dem Strommarkt in diesem Frühjahr. Die wiederum verlief eher holprig: Noch kurz vor dem endgültigen Stichtag, an dem die gesamte Mako Strom umgestellt sein sollte, schlug der BDEW Alarm: Etwa 50 Prozent der Marktteilnehmer, warnte der Branchenverband am 12. März, würden wohl nicht in der Lage sein, zum 1. April den neuen Übertragungsweg zu nutzen. Die Gründe? Technische Hürden, Unklarheiten in Bezug auf die Umsetzungsvorgaben, Engpässe in der Zertifikatsvergabe und beim ein oder anderen Unternehmen vielleicht auch der etwas verspätete Projektbeginn. Die Bundesnetzagentur warnte und drohte „erforderlichenfalls“ mit „Mitteln der Verwaltungsvollstreckung (etwa Zwangsgeld)“.
Doch der 1. April kam, verstrich und es passierte: nichts. Zumindest nichts öffentlich Wahrnehmbares. Etwa vier Wochen nach der Umstellung schätzte der BDEW die Dunkelziffer der Unternehmen, denen die Umstellung nicht fristgerecht gelungen war, zwar immer noch auf etwa 10 Prozent. Aber Zwangsgelder wurden nicht verhängt und allmählich mehrten sich die positiven Nachrichten: Schleupen beispielsweise meldete die erfolgreiche Umstellung von 200 Stromversorgern in 550 Marktrollen, Somentec berichtete von der „fristgerechten und reibungslosen Umstellung aller Kunden, die bis Mitte März die Umstellung beauftragt hatten“.
Auch Zertificon hat nach eigenen Angaben alle Anforderungen fristgerecht erfüllt und auch ausländische Marktteilnehmer erfolgreich eingebunden. Allerdings: Insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende AS4-Einführung auf dem Gasmarkt und im Fahrplanmanagement Strom verweist Zertificon auch auf die Herausforderungen, die bei der Strommarktumstellung zu bewältigen waren.
Softwarehersteller, die nicht Mitglied im BDEW seien, hätten Schwierigkeiten gehabt, Zugang zu den Testsystemen zu erhalten. Auch die Public Key Infrastructure (PKI) zum Smart Metering habe mit langen Wartezeiten für Testzertifikate und fehlendem Zugang zu den Produktivsystemen Schwierigkeiten bereitet. „Wir wünschen uns hier eine verbesserte Zusammenarbeit mit den entsprechenden Institutionen“, heißt es von Zertificon.
Zahlreiche „Lessons Learned“
Beim BDEW hat man die Hinweise der Marktteilnehmer und Softwarehersteller gehört. Die Einführung des Übertragungswegs AS4 in der Sparte Strom könne als abgeschlossen betrachtet werden, heißt es auf Anfrage aus dem Verband: „Nach nicht unerheblichen Anlaufschwierigkeiten und Verzögerung ist damit ein wichtiger Meilenstein in der zukunftssicheren Digitalisierung der Marktkommunikation erreicht. Die zahlreichen Lessons Learned aus diesem komplexen energiewirtschaftlichen IT-Transformationsprojekt helfen nun auch dabei, eine zügige Einführung von AS4 in der Sparte Gas zu ermöglichen.“
Den deutschen und den europäischen Markt sieht man dabei gut vorbereitet. „Wesentliche Lessons Learned betrafen aber vor allem die Absicherung des Übertragungswegs AS4 im Rahmen der Smart-Metering-PKI des BSI. Die beim komplexen Thema Zertifikatsmaterial gemachten Erfahrungen helfen nun auch dabei, die Web-API für den 24-Stunden-Lieferantenwechsel abzusichern.“
So blicken auch die Softwarehersteller und EVU dem Herbst recht „gelassen entgegen“, wie es Wilhelm Hansen, Projektmanager AS4 bei der Somentec-Mutter, den Stadtwerken Schwäbisch Hall, formuliert. Gasversorgern könne man AS4 bereits anbieten, mit ausgewählten Marktpartnern verschicke man auch schon Nachrichten. Die Marktrolle Bilanzkreisverantwortlicher habe man bei der Entwicklung der Somentec-Lösung bereits mitgedacht, sodass auch die Fahrpläne schon jetzt an die korrekte Stelle geroutet werden könnten, was von einigen auch bereits aktiv genutzt werde. Gleichzeitig biete Somentec aber auch weiterhin die als Fallback-Option zulässige E-Mail-Kommunikation.
Etwas Wasser in den Wein der Zuversicht schüttet Judith Kießner, Vertriebsleiterin Projektlösungen bei Soptim. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Andreas Gergs, Bereichsleiter Software, hatte sie schon im Vorfeld der AS4-Einführung auf dem Strommarkt auf die Problematik hingewiesen, dass jeder Bilanzkreisverantwortliche nur eine Marktpartneridentifikationsnummer zugeteilt bekommt, über die sowohl die Prozesse der Strommarktkommunikation als auch das Fahrplanmanagement abgewickelt werden müssen.
„Das ist eine Zwangsverheiratung von zwei Prozessen“, sagt Gergs. In der Praxis bedeutet das den Entwicklern zufolge: Wer sich für die AS4-Kommunikation auf dem Strommarkt für eine Softwarelösung entschieden hat, muss diese auch für das Fahrplanmanagement verwenden. Deshalb müssten nun eigens Wege entwickelt werden, wie die verschiedenen Lösungen miteinander kommunizieren können.
Soptim selbst beispielsweise betreut rund 80 Kunden im Bereich Fahrplanmanagement. Nur einige davon nutzen auch die Soptim-Lösung für AS4 in der Mako Strom, für alle anderen entwickelt Soptim eine Adapterlösung. „Unter diesen 80 ist jede andere denkbare Kombination dabei“, sagt Gergs. „Genau heißt das: Grob überschlagen haben wir da jetzt bis zu zehn unterschiedliche Schnittstellen und Versandwege, die eingerichtet werden müssen.“
Und noch komplizierter werde es bei EVU, die als Dienstleister nicht nur ihren eigenen Bilanzkreis, sondern auch Bilanzkreise von anderen Unternehmen verwalten. „Das hat bislang wunderbar funktioniert. Aber jetzt stehen sie vor der Aufgabe, dass diese anderen Unternehmen sich alle im Mako-Bereich schon für einen Anbieter entschieden haben.“ Ärgerlich sei das, so Kießner und Gergs, weil durch die Zuteilung getrennter Marktpartner-IDs hätte verhindert werden können, was den Unternehmen viel Zeit, Ärger und Kosten erspart hätte.
Aufbau einer Testinfrastruktur
Dass in Deutschland alles etwas komplizierter läuft, als es hätte sein müssen, konstatiert auch Michael Merz, Managing Director der Hamburger Ponton GmbH. Der Schritt von E-Mail zu AS4, sagt er, sei ein Riesenschritt und unbedingt zu begrüßen. Allerdings gingen die Anforderungen des BSI in weiten Teilen über den üblichen AS4-Standard hinaus. Sein Unternehmen hat die Umstellung der Marktkommunikation in Österreich begleitet. „Wenn wir in Österreich bei 100-prozentiger Sicherheit sind, dann sind wir in Deutschland nach der AS4-Umstellung auf 150 Prozent.“ Ob das so sein muss, könne man durchaus in Frage stellen.
Sein Fazit: Interoperabilität und Standardisierung sind das Wichtigste bei Projekten wie diesen, auch weil Standardisierung für Kostensenkung sorgt. Und von großem Vorteil sei eine funktionierende Testinfrastruktur nicht nur im Vorfeld großer Prozesse, sondern auch für Anpassungen im laufenden Betrieb, damit diese nicht im Feld getestet werden müssen. Eine solche Umgebung, sagt Merz, wäre auch in Deutschland von großem Nutzen.
Zum 1. Oktober beginnt die Testphase für die Einführung des AS4-Protokolls zur Kommunikation auf dem Gasmarkt und im Fahrplanmanagement Strom. Im Fahrplanmanagement endet die Testphase dann zum 1. Dezember, auf dem Gasmarkt zum 1. April 2025. Mit einem deutlichen Unterschied: Während im Fahrplanmanagement die gesamte Testphase hindurch beide Kommunikationswege − AS4 und E-Mail − parallel nutzbar sein sollen und die Mail-Kommunikation als Rückfalloption auch danach erhalten bleibt, ist für den Gasmarkt ein Path Switch vorgesehen: eine einmalige Umstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt, ab dem die Kommunikation über andere Wege nicht mehr möglich ist. Zum Redaktionsschluss war noch unklar, wie konkret diese Umstellung laufen soll. Im Gespräch waren dem Vernehmen nach auch bilateral zu vereinbarende Termine für jede einzelne Marktpartner-ID.
Einführung mit Hindernissen
Die Umstellung der Kommunikationswege auf dem Gasmarkt verläuft damit ähnlich wie die Einführung des AS4-Standards auf dem Strommarkt in diesem Frühjahr. Die wiederum verlief eher holprig: Noch kurz vor dem endgültigen Stichtag, an dem die gesamte Mako Strom umgestellt sein sollte, schlug der BDEW Alarm: Etwa 50 Prozent der Marktteilnehmer, warnte der Branchenverband am 12. März, würden wohl nicht in der Lage sein, zum 1. April den neuen Übertragungsweg zu nutzen. Die Gründe? Technische Hürden, Unklarheiten in Bezug auf die Umsetzungsvorgaben, Engpässe in der Zertifikatsvergabe und beim ein oder anderen Unternehmen vielleicht auch der etwas verspätete Projektbeginn. Die Bundesnetzagentur warnte und drohte „erforderlichenfalls“ mit „Mitteln der Verwaltungsvollstreckung (etwa Zwangsgeld)“.
Doch der 1. April kam, verstrich und es passierte: nichts. Zumindest nichts öffentlich Wahrnehmbares. Etwa vier Wochen nach der Umstellung schätzte der BDEW die Dunkelziffer der Unternehmen, denen die Umstellung nicht fristgerecht gelungen war, zwar immer noch auf etwa 10 Prozent. Aber Zwangsgelder wurden nicht verhängt und allmählich mehrten sich die positiven Nachrichten: Schleupen beispielsweise meldete die erfolgreiche Umstellung von 200 Stromversorgern in 550 Marktrollen, Somentec berichtete von der „fristgerechten und reibungslosen Umstellung aller Kunden, die bis Mitte März die Umstellung beauftragt hatten“.
Auch Zertificon hat nach eigenen Angaben alle Anforderungen fristgerecht erfüllt und auch ausländische Marktteilnehmer erfolgreich eingebunden. Allerdings: Insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende AS4-Einführung auf dem Gasmarkt und im Fahrplanmanagement Strom verweist Zertificon auch auf die Herausforderungen, die bei der Strommarktumstellung zu bewältigen waren.
Softwarehersteller, die nicht Mitglied im BDEW seien, hätten Schwierigkeiten gehabt, Zugang zu den Testsystemen zu erhalten. Auch die Public Key Infrastructure (PKI) zum Smart Metering habe mit langen Wartezeiten für Testzertifikate und fehlendem Zugang zu den Produktivsystemen Schwierigkeiten bereitet. „Wir wünschen uns hier eine verbesserte Zusammenarbeit mit den entsprechenden Institutionen“, heißt es von Zertificon.
Zahlreiche „Lessons Learned“
Beim BDEW hat man die Hinweise der Marktteilnehmer und Softwarehersteller gehört. Die Einführung des Übertragungswegs AS4 in der Sparte Strom könne als abgeschlossen betrachtet werden, heißt es auf Anfrage aus dem Verband: „Nach nicht unerheblichen Anlaufschwierigkeiten und Verzögerung ist damit ein wichtiger Meilenstein in der zukunftssicheren Digitalisierung der Marktkommunikation erreicht. Die zahlreichen Lessons Learned aus diesem komplexen energiewirtschaftlichen IT-Transformationsprojekt helfen nun auch dabei, eine zügige Einführung von AS4 in der Sparte Gas zu ermöglichen.“
Den deutschen und den europäischen Markt sieht man dabei gut vorbereitet. „Wesentliche Lessons Learned betrafen aber vor allem die Absicherung des Übertragungswegs AS4 im Rahmen der Smart-Metering-PKI des BSI. Die beim komplexen Thema Zertifikatsmaterial gemachten Erfahrungen helfen nun auch dabei, die Web-API für den 24-Stunden-Lieferantenwechsel abzusichern.“
So blicken auch die Softwarehersteller und EVU dem Herbst recht „gelassen entgegen“, wie es Wilhelm Hansen, Projektmanager AS4 bei der Somentec-Mutter, den Stadtwerken Schwäbisch Hall, formuliert. Gasversorgern könne man AS4 bereits anbieten, mit ausgewählten Marktpartnern verschicke man auch schon Nachrichten. Die Marktrolle Bilanzkreisverantwortlicher habe man bei der Entwicklung der Somentec-Lösung bereits mitgedacht, sodass auch die Fahrpläne schon jetzt an die korrekte Stelle geroutet werden könnten, was von einigen auch bereits aktiv genutzt werde. Gleichzeitig biete Somentec aber auch weiterhin die als Fallback-Option zulässige E-Mail-Kommunikation.
Etwas Wasser in den Wein der Zuversicht schüttet Judith Kießner, Vertriebsleiterin Projektlösungen bei Soptim. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Andreas Gergs, Bereichsleiter Software, hatte sie schon im Vorfeld der AS4-Einführung auf dem Strommarkt auf die Problematik hingewiesen, dass jeder Bilanzkreisverantwortliche nur eine Marktpartneridentifikationsnummer zugeteilt bekommt, über die sowohl die Prozesse der Strommarktkommunikation als auch das Fahrplanmanagement abgewickelt werden müssen.
„Das ist eine Zwangsverheiratung von zwei Prozessen“, sagt Gergs. In der Praxis bedeutet das den Entwicklern zufolge: Wer sich für die AS4-Kommunikation auf dem Strommarkt für eine Softwarelösung entschieden hat, muss diese auch für das Fahrplanmanagement verwenden. Deshalb müssten nun eigens Wege entwickelt werden, wie die verschiedenen Lösungen miteinander kommunizieren können.
Soptim selbst beispielsweise betreut rund 80 Kunden im Bereich Fahrplanmanagement. Nur einige davon nutzen auch die Soptim-Lösung für AS4 in der Mako Strom, für alle anderen entwickelt Soptim eine Adapterlösung. „Unter diesen 80 ist jede andere denkbare Kombination dabei“, sagt Gergs. „Genau heißt das: Grob überschlagen haben wir da jetzt bis zu zehn unterschiedliche Schnittstellen und Versandwege, die eingerichtet werden müssen.“
Und noch komplizierter werde es bei EVU, die als Dienstleister nicht nur ihren eigenen Bilanzkreis, sondern auch Bilanzkreise von anderen Unternehmen verwalten. „Das hat bislang wunderbar funktioniert. Aber jetzt stehen sie vor der Aufgabe, dass diese anderen Unternehmen sich alle im Mako-Bereich schon für einen Anbieter entschieden haben.“ Ärgerlich sei das, so Kießner und Gergs, weil durch die Zuteilung getrennter Marktpartner-IDs hätte verhindert werden können, was den Unternehmen viel Zeit, Ärger und Kosten erspart hätte.
Aufbau einer Testinfrastruktur
Dass in Deutschland alles etwas komplizierter läuft, als es hätte sein müssen, konstatiert auch Michael Merz, Managing Director der Hamburger Ponton GmbH. Der Schritt von E-Mail zu AS4, sagt er, sei ein Riesenschritt und unbedingt zu begrüßen. Allerdings gingen die Anforderungen des BSI in weiten Teilen über den üblichen AS4-Standard hinaus. Sein Unternehmen hat die Umstellung der Marktkommunikation in Österreich begleitet. „Wenn wir in Österreich bei 100-prozentiger Sicherheit sind, dann sind wir in Deutschland nach der AS4-Umstellung auf 150 Prozent.“ Ob das so sein muss, könne man durchaus in Frage stellen.
Sein Fazit: Interoperabilität und Standardisierung sind das Wichtigste bei Projekten wie diesen, auch weil Standardisierung für Kostensenkung sorgt. Und von großem Vorteil sei eine funktionierende Testinfrastruktur nicht nur im Vorfeld großer Prozesse, sondern auch für Anpassungen im laufenden Betrieb, damit diese nicht im Feld getestet werden müssen. Eine solche Umgebung, sagt Merz, wäre auch in Deutschland von großem Nutzen.
Das Nachrichtenprotokoll AS4
AS4 (Applicability Statement 4) ist ein auf Webservices basierendes Nachrichtenprotokoll, um B2B-Nachrichten sicher zwischen
Handelspartnern auszutauschen. Entwickelt wurde es von der Organization for the Advancement of Structured Information Standards
(Oasis). Als Vorteile des AS4-Standards gelten
- die Sicherung der Urheberschaft durch digitale Signaturen,
- Datensicherheit durch Verschlüsselung,
- der Beweis fristgerechter Zustellung durch eine digitale Empfangsquittung und
- die Unterstützung für große Datenkompressionen und Datenübertragungen.
- die Sicherung der Urheberschaft durch digitale Signaturen,
- Datensicherheit durch Verschlüsselung,
- der Beweis fristgerechter Zustellung durch eine digitale Empfangsquittung und
- die Unterstützung für große Datenkompressionen und Datenübertragungen.
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Dienstag, 10.09.2024, 09:15 Uhr
Dienstag, 10.09.2024, 09:15 Uhr
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