
Quelle: Fotolia / Destina
SMART METER:
Energienetze Mittelrhein setzt auf Gwadriga
Die Energienetze Mittelrhein (ENM) hat sich für den Rollout intelligenter Messysteme (iMsys) für eine Zusammenarbeit mit dem Berliner Full-Service-Partner Gwadriga entschieden.
Die Energienetze Mittelrhein (ENM) mit Sitz in Koblenz will bis Jahresende ihre 5.600 intelligenten Messysteme (iMsys) zum
Berliner Anbieter „GWAdriga“ migrieren. Ausschlaggebend für die Kooperationsentscheidung waren laut ENM deren Erfahrungen
im Vbetrieb und bei iMsys-Migrationen. Die Geräte werden auf die IT-Lösungen der BTC, auf deren Basis Gwadriga seine Dienstleistungen
erbringt, vorbereitet, teilte das Unternehmen am 13. September mit.
Nach der Entscheidung, den Dienstleister für die Gateway-Administration (GWA) zu wechseln, hätten die ENM den Markt intensiv sondiert. „Wir wollten einen Partner, der nicht nur die GWA-Prozesse nachweislich beherrscht, sondern auch die nötige Größe und Stabilität mitbringt, um uns im Massenrollout der kommenden Jahre effektiv unterstützen zu können“, fasst Khaled Althausen, Fachbereichsleiter für digitales Messwesen bei den ENM, die Kriterien zusammen.
Gwadriga gehört zu den größten GWA-Dienstleistern auf dem Markt. „Zudem hat das Unternehmen bereits erfolgreiche Migrationsprojekte bei Mainova und N-Ergie durchgeführt“, erläuterte Althausen. Von diesen Erfahrungen wolle ENM profitieren. Nach der Umstellung der rund 5.600 iMsys will die ENM auch beim CLS-Management eng mit Gwadriga zusammenarbeiten. Das bedeutet das Schalten und Steuern von Anlagen mit dem intelligenten Messsystem. Insgesamt will das Unternehmen bis 2030 rund 80.000 intelligente Messsysteme ausrollen.
Die ENM ist die Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein AG und verantwortlich für 7.000 Kilometer Stromleitungen, 6.000 Kilometer Erdgasleitungen und mehrere hundert Verteil- und Umspannwerke. Sie führt den Messstellenbetrieb an rund 450.000 Zählpunkten durch.
Nach der Entscheidung, den Dienstleister für die Gateway-Administration (GWA) zu wechseln, hätten die ENM den Markt intensiv sondiert. „Wir wollten einen Partner, der nicht nur die GWA-Prozesse nachweislich beherrscht, sondern auch die nötige Größe und Stabilität mitbringt, um uns im Massenrollout der kommenden Jahre effektiv unterstützen zu können“, fasst Khaled Althausen, Fachbereichsleiter für digitales Messwesen bei den ENM, die Kriterien zusammen.
Gwadriga gehört zu den größten GWA-Dienstleistern auf dem Markt. „Zudem hat das Unternehmen bereits erfolgreiche Migrationsprojekte bei Mainova und N-Ergie durchgeführt“, erläuterte Althausen. Von diesen Erfahrungen wolle ENM profitieren. Nach der Umstellung der rund 5.600 iMsys will die ENM auch beim CLS-Management eng mit Gwadriga zusammenarbeiten. Das bedeutet das Schalten und Steuern von Anlagen mit dem intelligenten Messsystem. Insgesamt will das Unternehmen bis 2030 rund 80.000 intelligente Messsysteme ausrollen.
Die ENM ist die Netzgesellschaft der Energieversorgung Mittelrhein AG und verantwortlich für 7.000 Kilometer Stromleitungen, 6.000 Kilometer Erdgasleitungen und mehrere hundert Verteil- und Umspannwerke. Sie führt den Messstellenbetrieb an rund 450.000 Zählpunkten durch.
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Freitag, 13.09.2024, 14:15 Uhr
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