
Quelle: Pixabay / Gundula Vogel
VERTRIEB:
EnBW hält Gaspreise zum Jahreswechsel stabil
Trotz der steigenden Netzentgelte für Strom und Gas hält die EnBW ihre Preise stabil, kündigt das Unternehmen für 2025 an. Für Wärmestrom sinke der Preis sogar leicht.
Für die Gas- und Wärmestromkunden der Energie Baden-Württemberg (EnBW) gibt es gute Nachrichten für die nächste Heizperiode.
Laut dem Unternehmen bleiben die Gaspreise zum Jahreswechsel stabil. Die höheren staatlich regulierten Netzentgelte konnte
das Unternehmen demnach durch günstigere Beschaffung ausgleichen. Für Wärmestromabnehmer sinken die Preise sogar leicht.
EnBW-Vertriebsvorstand Dirk Güsewell erläuterte das veränderte Preisgefüge: „Außer den Netzentgelten ist zum Beispiel auch der CO2-Preis gestiegen, der ebenfalls in die Preiskalkulation einfließt.“ Dank der langfristigen Gasbeschaffung des Unternehmens konnte dies aber ausgeglichen werden. „Unsere Gaspreise bleiben in allen Tarifen stabil“, versprach Güsewell.
Wärmestrom bis zu 60 Euro/Jahr günstiger
Kunden mit Elektroheizungen oder Wärmepumpen zahlen sogar etwas weniger, trotz gestiegener Netzentgelte und steigender Abgaben, Umlagen und Steuern. In der Grund- und Ersatzversorgung sinken laut Güsewell die Kosten um 3,5 Prozent, je nach Anlagenart und Messmethode. „Das bedeutet für einen Musterhaushalt mit zwei bis drei Personen eine Entlastung von bis zu 60 Euro im Jahr“, erläuterte der EnBW-Vertreter.
Beim Haushaltsstrom sei die Kalkulation noch nicht abgeschlossen, weil einzelne staatlich festgelegte Parameter noch nicht vorliegen. „Wir rechnen aber auch hier nicht mit steigenden Preisen“, sagte Güsewell.
EnBW-Vertriebsvorstand Dirk Güsewell erläuterte das veränderte Preisgefüge: „Außer den Netzentgelten ist zum Beispiel auch der CO2-Preis gestiegen, der ebenfalls in die Preiskalkulation einfließt.“ Dank der langfristigen Gasbeschaffung des Unternehmens konnte dies aber ausgeglichen werden. „Unsere Gaspreise bleiben in allen Tarifen stabil“, versprach Güsewell.
Wärmestrom bis zu 60 Euro/Jahr günstiger
Kunden mit Elektroheizungen oder Wärmepumpen zahlen sogar etwas weniger, trotz gestiegener Netzentgelte und steigender Abgaben, Umlagen und Steuern. In der Grund- und Ersatzversorgung sinken laut Güsewell die Kosten um 3,5 Prozent, je nach Anlagenart und Messmethode. „Das bedeutet für einen Musterhaushalt mit zwei bis drei Personen eine Entlastung von bis zu 60 Euro im Jahr“, erläuterte der EnBW-Vertreter.
Beim Haushaltsstrom sei die Kalkulation noch nicht abgeschlossen, weil einzelne staatlich festgelegte Parameter noch nicht vorliegen. „Wir rechnen aber auch hier nicht mit steigenden Preisen“, sagte Güsewell.
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Mittwoch, 06.11.2024, 16:43 Uhr
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