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Quelle: Fotolia / Dark Vectorangel
STROMSPEICHER:
Ebattery Systems wird AG
Die Umwandlung zur Aktiengesellschaft sei der „nächste logische Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft“. Eine erste 10-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde soll bis zum Sommer laufen.
Nach drei Umsatzverdoppelungen in Folge, so der Vorarlberger Batterie-Technik-Spezialist „e.battery systems“, wolle man mit
der Umwandlung des Unternehmens zur Aktiengesellschaft nun die Weichen für weiteres Wachstum stellen. Bislang firmierte das
Spin-off des Batterieherstellers „Akku Mäser GmbH“ als GmbH.
Durch die Änderung der Rechtsform erweitere Ebattery Systems seinen finanziellen Spielraum und erhöhe die Flexibilität, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Eine erste Finanzierungsrunde über 10 Millionen Euro bis Sommer 2023 habe man bereits gestartet.
„Wir wollen unseren technologischen Vorsprung bei flüssig gekühlten Lithium-Ionen-Batterien ausbauen und das enorme Marktpotenzial für Second-Life-Energiespeichersysteme realisieren“, sagt Vorstand Christopher Schöpf. „Die AG ist der nächste logische Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft.“
Schöpf hat das Unternehmen 2019 gegründet und ist als Vorstand für die Bereiche Entwicklung, Produktion, Einkauf, Vertrieb und Qualitätssicherung verantwortlich. Die Bereiche Finanz, Personal, IT und Compliance verantwortet sein Vorstandskollege Günter Hagspiel. Unterstützt werden die beiden von den Prokuristen Christoph Pürmair und Peter Loacker.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Wolfurt (Vorarlberg) und beschäftigt rund 60 Mitarbeitende. Für das Geschäftsjahr 2021/22 verzeichnete Ebattery Systems einen Umsatz von rund 4 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2022/23 erwarte man mit 8 Millionen Euro ein Umsatzplus von 100 Prozent, heißt es in einer früheren Unternehmensmitteilung aus dem Februar 2023.
Durch die Änderung der Rechtsform erweitere Ebattery Systems seinen finanziellen Spielraum und erhöhe die Flexibilität, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Eine erste Finanzierungsrunde über 10 Millionen Euro bis Sommer 2023 habe man bereits gestartet.
„Wir wollen unseren technologischen Vorsprung bei flüssig gekühlten Lithium-Ionen-Batterien ausbauen und das enorme Marktpotenzial für Second-Life-Energiespeichersysteme realisieren“, sagt Vorstand Christopher Schöpf. „Die AG ist der nächste logische Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft.“
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Das Management von Ebattery Systems: (von links): Prokurist Peter Loacker, Vorstand Günter Hagspiel, Vorstand Christopher
Schöpf und Prokurist Christoph Pürmair. Quelle: e.battery systems / Martin Schachenhofer
Schöpf hat das Unternehmen 2019 gegründet und ist als Vorstand für die Bereiche Entwicklung, Produktion, Einkauf, Vertrieb und Qualitätssicherung verantwortlich. Die Bereiche Finanz, Personal, IT und Compliance verantwortet sein Vorstandskollege Günter Hagspiel. Unterstützt werden die beiden von den Prokuristen Christoph Pürmair und Peter Loacker.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Wolfurt (Vorarlberg) und beschäftigt rund 60 Mitarbeitende. Für das Geschäftsjahr 2021/22 verzeichnete Ebattery Systems einen Umsatz von rund 4 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2022/23 erwarte man mit 8 Millionen Euro ein Umsatzplus von 100 Prozent, heißt es in einer früheren Unternehmensmitteilung aus dem Februar 2023.
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Donnerstag, 13.04.2023, 12:24 Uhr
Donnerstag, 13.04.2023, 12:24 Uhr
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