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Quelle: Fenecon
STROMSPEICHER:
E-Autobatterien werden zu Industriespeichern
In niederbayerischen Landkreis Deggendorf will der Speicherhersteller Fenecon 2023 in die Großserienproduktion starten.
Bereits seit 2017 stellt der Speicherhersteller Fenecon mit Hauptsitz im niederbayerischen Deggendorf Containerspeicher aus
Elektrofahrzeugbatterien her, bislang noch in Kleinserienproduktion. Nun will Fenecon den nächsten Schritt gehen und in die
Großserienproduktion starten: In Iggensbach (Landkreis Deggendorf, Bayern), erfolgte jetzt der Spatenstich für den neuen Produktionsstandort
des Unternehmens, die „CarBatteryReFactory“.
2023 soll die Produktion am neuen Standort starten. Zum Portfolio des Unternehmens gehören nach Angaben auf der Internetseite von Fenecon Heimspeicher, Industriespeicher und Gewerbespeicher mit Kapazitäten von bis zu 1.400 kWh. Die Lösungen verwenden das hauseigene Energiemanagementsystem „FEMS“ und ermöglichen damit netz- und energiewendedienliches Energiemanagement bis hin zu intelligenter Sektorenkopplung von Strom, Mobilität und Wärme. „Wir sind stolz darauf, die 100-Prozent-Energiewende mit dieser überaus sinnvollen Zweitnutzung von E-Autobatterien weiter voranzutreiben und in Deutschland dringend benötigte Stromspeicherkapazitäten zu schaffen“, sagt Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von Fenecon.
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Das Investitionsvolumen des Projekts beträgt nach Angaben des Unternehmens rund 22 Millionen Euro. 1,7 Millionen Euro davon werden von der Wirtschaftsförderung Bayern finanziert, 4,5 Millionen Euro aus dem EU Innovation Fund.
2023 soll die Produktion am neuen Standort starten. Zum Portfolio des Unternehmens gehören nach Angaben auf der Internetseite von Fenecon Heimspeicher, Industriespeicher und Gewerbespeicher mit Kapazitäten von bis zu 1.400 kWh. Die Lösungen verwenden das hauseigene Energiemanagementsystem „FEMS“ und ermöglichen damit netz- und energiewendedienliches Energiemanagement bis hin zu intelligenter Sektorenkopplung von Strom, Mobilität und Wärme. „Wir sind stolz darauf, die 100-Prozent-Energiewende mit dieser überaus sinnvollen Zweitnutzung von E-Autobatterien weiter voranzutreiben und in Deutschland dringend benötigte Stromspeicherkapazitäten zu schaffen“, sagt Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer von Fenecon.
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Der Spatenstich für den neuen Fenecon-Produktionsstandort Iggensbach
Quelle: Fenecon
Quelle: Fenecon
Das Investitionsvolumen des Projekts beträgt nach Angaben des Unternehmens rund 22 Millionen Euro. 1,7 Millionen Euro davon werden von der Wirtschaftsförderung Bayern finanziert, 4,5 Millionen Euro aus dem EU Innovation Fund.
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Mittwoch, 23.11.2022, 13:43 Uhr
Mittwoch, 23.11.2022, 13:43 Uhr
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