
Quelle: Pixabay / akitada31
WASSERSTOFF:
Drei Projekte mit Neuseeland nehmen Arbeit auf
Drei gemeinsame Projekte zur Erzeugung, Speicherung und Systemintegration von grünem Wasserstoff zwischen Deutschland und Neuseeland nehmen im August ihre Arbeit auf.
Drei Projekte des gemeinsam mit Neuseeland gestarteten Förderaufrufs „Forschungskooperation Grüner Wasserstoff mit Neuseeland“
nehmen ab sofort ihre Arbeit auf. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP): „Auch als Wasserstoffrepublik
werden wir Energie importieren müssen.“ Dafür brauche Deutschland verlässliche Partner, um nicht in neue Abhängigkeiten zu
geraten. „Deshalb starten wir drei Projekte zu Erzeugung, Speicherung und Systemintegration von Grünem Wasserstoff mit Neuseeland“,
sagte die Ministerin.
Beide Länder seien sich einig, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen der Schlüssel für die Umsetzung von Zukunftsenergien ist, die sicher und nachhaltig sind und zuverlässig zur Verfügung stehen. „Neuseeland bietet neben seiner exzellenten Forschungsinfrastruktur mit viel Strom aus erneuerbaren Quellen gute Grundvoraussetzungen für die Produktion von grünem Wasserstoff“, sagte Stark-Watzinger.
Deutschland wiederum könne sein großes Know-how bei Wasserstofftechnologien einbringen. „Mit dem gemeinsamen Förderaufruf und den damit verbundenen Projekten legen wir den Grundstein für eine dauerhafte Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationspartnerschaft“, hofft die Ministerin.
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Der Schlüssel hierfür ist erneuerbar produzierter „grüner“ Wasserstoff, beispielsweise per Elektrolyse aus Wasser und Wind- oder Solarstrom. Mit ihm können auch Wirtschaftsbereiche dekarbonisiert werden, die sich nicht oder nur schwer unmittelbar elektrifizieren lassen und zugleich das Klima stark belasten wie der Industriesektor oder der Fern- und Schwerlastverkehr. Eine Forschungspartnerschaft zu grünem Wasserstoff besteht bereits mit Australien.
Weitere Informationen zum Neuseeland-Projekt des BMBF stehen im Internet bereit.
Beide Länder seien sich einig, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen der Schlüssel für die Umsetzung von Zukunftsenergien ist, die sicher und nachhaltig sind und zuverlässig zur Verfügung stehen. „Neuseeland bietet neben seiner exzellenten Forschungsinfrastruktur mit viel Strom aus erneuerbaren Quellen gute Grundvoraussetzungen für die Produktion von grünem Wasserstoff“, sagte Stark-Watzinger.
Deutschland wiederum könne sein großes Know-how bei Wasserstofftechnologien einbringen. „Mit dem gemeinsamen Förderaufruf und den damit verbundenen Projekten legen wir den Grundstein für eine dauerhafte Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationspartnerschaft“, hofft die Ministerin.
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Der Schlüssel hierfür ist erneuerbar produzierter „grüner“ Wasserstoff, beispielsweise per Elektrolyse aus Wasser und Wind- oder Solarstrom. Mit ihm können auch Wirtschaftsbereiche dekarbonisiert werden, die sich nicht oder nur schwer unmittelbar elektrifizieren lassen und zugleich das Klima stark belasten wie der Industriesektor oder der Fern- und Schwerlastverkehr. Eine Forschungspartnerschaft zu grünem Wasserstoff besteht bereits mit Australien.
Weitere Informationen zum Neuseeland-Projekt des BMBF stehen im Internet bereit.

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Mittwoch, 03.08.2022, 15:17 Uhr
Mittwoch, 03.08.2022, 15:17 Uhr
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