Quelle: The Mobility House Solutions
IT:
Chargepilot integriert dynamische Tarifoptimierung
The Mobility House Solutions erweitert sein Lade- und Energiemanagement Chargepilot um dynamische Tarifoptimierung. E-Flotten sollen damit Energiekosten deutlich senken können.
Der Lade- und Energiemanager Chargepilot von The Mobility House Solutions nutzt jetzt dynamische Strompreise für das intelligente
Laden elektrischer Flotten. Einer aktuellen Meldung zufolge könne damit eine Senkung der Energiekosten um durchschnittlich
25 bis 30 Prozent erreicht werden. Die Technologie berücksichtige künftig die aktuellen Spotmarktpreise. So werde bevorzugt
in Zeiten mit niedrigen oder negativen Strompreisen geladen.
Die Steuerung der Ladevorgänge folge einer festen Hierarchie: Zunächst werden lokale Leistungsgrenzen eingehalten, anschließend Mobilitätsbedarfe priorisiert und schließlich Kostenaspekte berücksichtigt. Damit soll sichergestellt werden, dass auch bei dynamischer Optimierung der Betrieb der Flotte zuverlässig bleibt.
Laut Unternehmensangaben funktioniert das System auch in Flotten mit kurzen Standzeiten. Am Flughafen Amsterdam konnte der Transportunternehmer Transdev Connexxion den Angaben zufolge im Betrieb seiner Busflotte mit Chargepilot ohne Einschränkungen im Betriebsablauf rund 30 Prozent Energiekosten einsparen.
Ein zentraler Treiber für das Konzept ist die hohe Preisvolatilität am europäischen Strommarkt. Im Jahr 2024 gab es in Deutschland 457 Stunden mit negativen Strompreisen, schreibt The Mobility House Solutions. Diese Marktdynamik wolle man, unabhängig vom jeweiligen Stromanbieter, für Flottenbetreiber nutzbar machen.
Die Steuerung der Ladevorgänge folge einer festen Hierarchie: Zunächst werden lokale Leistungsgrenzen eingehalten, anschließend Mobilitätsbedarfe priorisiert und schließlich Kostenaspekte berücksichtigt. Damit soll sichergestellt werden, dass auch bei dynamischer Optimierung der Betrieb der Flotte zuverlässig bleibt.
Laut Unternehmensangaben funktioniert das System auch in Flotten mit kurzen Standzeiten. Am Flughafen Amsterdam konnte der Transportunternehmer Transdev Connexxion den Angaben zufolge im Betrieb seiner Busflotte mit Chargepilot ohne Einschränkungen im Betriebsablauf rund 30 Prozent Energiekosten einsparen.
Ein zentraler Treiber für das Konzept ist die hohe Preisvolatilität am europäischen Strommarkt. Im Jahr 2024 gab es in Deutschland 457 Stunden mit negativen Strompreisen, schreibt The Mobility House Solutions. Diese Marktdynamik wolle man, unabhängig vom jeweiligen Stromanbieter, für Flottenbetreiber nutzbar machen.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 28.10.2025, 10:33 Uhr
Dienstag, 28.10.2025, 10:33 Uhr
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