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Quelle: Bundesnetzagentur
REGULIERUNG:
Anhörung zu Vergleichsinstrumenten gestartet
Die Bundesnetzagentur hat heute eine Anhörung zu unabhängigen Vergleichsinstrumenten im Energie- und Telekommunikationssektor gestartet.
Mehr Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher will die Bundesnetzagentur erreichen. Dafür startet sie am 22. April
eine Anhörung für private Anbieter von Vergleichsinstrumenten im Energie- und Telekommunikationssektor. Sie dient dem Zweck,
interessierte Unternehmen über die Anforderungen einer Zertifizierung aufzuklären. Interessierte Kreise, Markt, Institutionen
und Personen, wie Verbraucherverbände oder Wissenschaft bekommen damit Gelegenheit, ihre Positionen in die Diskussion einzubringen.
„Verbraucherinnen und Verbraucher sollen mit wenigen Klicks umfassende Informationen erhalten, um Angebote vergleichen können“, erläuterte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. Wichtig sei, dass ein Vergleich verständlich, neutral und kostenlos zur Verfügung gestellt wird, unterstrich er. Die Anhörung endet am 22. Mai 2024. Die Anhörungsergebnisse werden veröffentlicht, so die Behörde.
Unabhängige Vergleichsinstrumente privater Anbieter sollen sich zertifizieren lassen, wenn sie die gesetzlichen Mindeststandards nach dem Telekommunikations- oder dem Energiewirtschaftsgesetz erfüllen. Mit einem Antrag bei der Bundesnetzagentur sollen sie ein Zertifikat beziehungsweise Vertrauenszeichen erhalten. Damit könne die Glaubwürdigkeit dieser Portale für Verbraucherinnen und Verbraucher erhöht werden.
Informationen zur Anhörung zu Vergleichsinstrumenten stehen im Internet bereit.
„Verbraucherinnen und Verbraucher sollen mit wenigen Klicks umfassende Informationen erhalten, um Angebote vergleichen können“, erläuterte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. Wichtig sei, dass ein Vergleich verständlich, neutral und kostenlos zur Verfügung gestellt wird, unterstrich er. Die Anhörung endet am 22. Mai 2024. Die Anhörungsergebnisse werden veröffentlicht, so die Behörde.
Unabhängige Vergleichsinstrumente privater Anbieter sollen sich zertifizieren lassen, wenn sie die gesetzlichen Mindeststandards nach dem Telekommunikations- oder dem Energiewirtschaftsgesetz erfüllen. Mit einem Antrag bei der Bundesnetzagentur sollen sie ein Zertifikat beziehungsweise Vertrauenszeichen erhalten. Damit könne die Glaubwürdigkeit dieser Portale für Verbraucherinnen und Verbraucher erhöht werden.
Informationen zur Anhörung zu Vergleichsinstrumenten stehen im Internet bereit.
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© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 22.04.2024, 13:19 Uhr
Montag, 22.04.2024, 13:19 Uhr
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