Quelle: Mainova
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Mainova will Mieterstrom ausbauen
Die Mainova und der Wohnkonzern ABG Frankfurt Holding wollen ihre Zusammenarbeit beim Ausbau von Mieterstromanlagen ausweiten.
Die ABG Frankfurt Holding, der kommunale Immobilienkonzern der Stadt Frankfurt am Main mit rund 55.000 Wohnungen, und der örtliche Energieversorger Mainova haben einen Letter of Intent unterzeichnet. Das teilte die Mainova mit.
Die Absichtserklärung sieht vor, in den kommenden zehn bis 15 Jahren Solaranlagen mit einer Leistung von 30 MW auf ABG-Gebäuden zu errichten. Bislang liegt die Leistung bei gemeinsamen Projekten bei 10 MW.
Um das Ziel bis 2040 zu erreichen, plant Mainova pro Jahr 1,5 bis 2 MW auf Dächern der ABG zuzubauen. Im vergangenen Jahr wurden 2,2 MW errichtet, 2025 sollen es rund 2,6 MW auf rund 120 Liegenschaften werden, heißt es weiter. Für 2026 sind weitere Projekte bereits in der Pipeline.
Ein Großprojekt entsteht zudem im neuen Quartier „Hilgenfeld“, wo ab 2027 eine Mieterstromanlage mit 2,5 MW Leistung gebaut wird. Diese soll dann rund 860 Wohnungen und Gewerbeeinheiten mit Ökostrom versorgen.
Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) bezeichnet die Kooperation als beispielhaft: „Die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Mainova und unserer ABG Frankfurt Holding setzt bundesweit Maßstäbe für die Energiewende im urbanen Raum – insbesondere beim Mieterstrom“, sagte er. Durch die Nutzung nahezu aller geeigneten Dachflächen wolle die Stadt ihre Klimaziele schneller erreichen.
Bereits heute betreibt Mainova mehr als 650 Mieterstromanlagen in Frankfurt. Über 5.000 Haushalte beziehen Strom aus diesen lokalen Anlagen. „Die Gesamtleistung für alle aktuell über 650 Mainova-Mieterstromobjekte in Frankfurt summiert sich Ende Oktober 2025 auf über 12 MW“, so das Unternehmen.
Die Mainova arbeitet dabei auch mit anderen Wohnungsgesellschaften in diesem Segment zusammen. Dabei pachtet das Unternehmen die Dachflächen und bietet ein Komplett-Paket von der Finanzierung über Installation und Anlagenbetrieb bis hin zur Abrechnung.
Die Absichtserklärung sieht vor, in den kommenden zehn bis 15 Jahren Solaranlagen mit einer Leistung von 30 MW auf ABG-Gebäuden zu errichten. Bislang liegt die Leistung bei gemeinsamen Projekten bei 10 MW.
Um das Ziel bis 2040 zu erreichen, plant Mainova pro Jahr 1,5 bis 2 MW auf Dächern der ABG zuzubauen. Im vergangenen Jahr wurden 2,2 MW errichtet, 2025 sollen es rund 2,6 MW auf rund 120 Liegenschaften werden, heißt es weiter. Für 2026 sind weitere Projekte bereits in der Pipeline.
Ein Großprojekt entsteht zudem im neuen Quartier „Hilgenfeld“, wo ab 2027 eine Mieterstromanlage mit 2,5 MW Leistung gebaut wird. Diese soll dann rund 860 Wohnungen und Gewerbeeinheiten mit Ökostrom versorgen.
Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) bezeichnet die Kooperation als beispielhaft: „Die erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Mainova und unserer ABG Frankfurt Holding setzt bundesweit Maßstäbe für die Energiewende im urbanen Raum – insbesondere beim Mieterstrom“, sagte er. Durch die Nutzung nahezu aller geeigneten Dachflächen wolle die Stadt ihre Klimaziele schneller erreichen.
Bereits heute betreibt Mainova mehr als 650 Mieterstromanlagen in Frankfurt. Über 5.000 Haushalte beziehen Strom aus diesen lokalen Anlagen. „Die Gesamtleistung für alle aktuell über 650 Mainova-Mieterstromobjekte in Frankfurt summiert sich Ende Oktober 2025 auf über 12 MW“, so das Unternehmen.
Die Mainova arbeitet dabei auch mit anderen Wohnungsgesellschaften in diesem Segment zusammen. Dabei pachtet das Unternehmen die Dachflächen und bietet ein Komplett-Paket von der Finanzierung über Installation und Anlagenbetrieb bis hin zur Abrechnung.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 04.11.2025, 08:55 Uhr
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