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FACHKRÄFTE:
Initiative gegen Führungsvakuum in Stadtwerken
„CEO der Zukunft“ heißt ein neues Cross-Mentoring-Programm, das darauf zielt, Nachwuchs für die Führungsebene kommunaler Unternehmen aufzubauen. Dahinter stehen 30 aktuelle Chefs.
Der demografische Wandel macht auch vor Führungsetagen nicht halt. Nach einer Studie, die der Bundesverband der Energiewirtschaft
(BDEW) bei der Unternehmensberatung Ernst & Young in Auftrag gegeben hat, droht neben dem Fachkräftemangel auch bei Chefs
ein „massiver Engpass“. In den kommenden fünf bis sieben Jahren, so ein Ergebnis der Stadtwerke-Studie, gehen mehr als die
Hälfte der heutigen Geschäftsführer in den Ruhestand.
„CEO der Zukunft“ will dem „drohenden Führungsvakuum“ begegnen. Ins Leben gerufen haben das Programm der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun und der Chef der Stadtwerke Lübeck Gruppe, Jens Meier. Die beiden haben mit der Idee in der Branchen offene Türen eingerannt: Insgesamt 30 Stadtwerke-CEOs unterstützen die Initiative als Mentorin oder Mentor. Die Liste liest sich wie ein Who's who der kommunalen Energiewirtschaft.
Programm richtet sich an erfahrene Führungskräfte
Darüber hinaus bringen sich die DZ Bank, Schwarz Digits, Kearney, M3 Management Consulting, Siemens Energy und die Rechtsanwaltskanzlei Becker, Büttner, Held als „Programmpartner“ fachlich ein und als Sponsoren.
Das Ausbildungsprogramm für den Führungnachwuchs ist auf zwei Jahre angelegt. Es umfasst:
Jens Meier sieht in dem Programm viel mehr als ein Mentoring: „Es ist ein strategischer Impulsgeber für Wandel. Wir machen Talente sichtbar, vernetzen sie gezielt und bereiten sie auf die komplexe Führungsverantwortung von morgen vor. Wer die Zukunft sichern will, muss heute in Führung investieren“, so der Chef der Stadtwerke Lübeck.
Informationen über die Initiative und die Bewerbungsmodalitäten finden sich im Internet unter „CEO der Zukunft“ .
„CEO der Zukunft“ will dem „drohenden Führungsvakuum“ begegnen. Ins Leben gerufen haben das Programm der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun und der Chef der Stadtwerke Lübeck Gruppe, Jens Meier. Die beiden haben mit der Idee in der Branchen offene Türen eingerannt: Insgesamt 30 Stadtwerke-CEOs unterstützen die Initiative als Mentorin oder Mentor. Die Liste liest sich wie ein Who's who der kommunalen Energiewirtschaft.
Programm richtet sich an erfahrene Führungskräfte
Darüber hinaus bringen sich die DZ Bank, Schwarz Digits, Kearney, M3 Management Consulting, Siemens Energy und die Rechtsanwaltskanzlei Becker, Büttner, Held als „Programmpartner“ fachlich ein und als Sponsoren.
Das Ausbildungsprogramm für den Führungnachwuchs ist auf zwei Jahre angelegt. Es umfasst:
- Mentoring durch erfahrene CEOs kommunaler Unternehmen
- Führungstrainings mit dem Schulz von Thun Institut
- Executive-Seminare durch Programmpartner
Jens Meier sieht in dem Programm viel mehr als ein Mentoring: „Es ist ein strategischer Impulsgeber für Wandel. Wir machen Talente sichtbar, vernetzen sie gezielt und bereiten sie auf die komplexe Führungsverantwortung von morgen vor. Wer die Zukunft sichern will, muss heute in Führung investieren“, so der Chef der Stadtwerke Lübeck.
Informationen über die Initiative und die Bewerbungsmodalitäten finden sich im Internet unter „CEO der Zukunft“ .
Manfred Fischer
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 04.08.2025, 17:47 Uhr
Montag, 04.08.2025, 17:47 Uhr
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