Der Duisburger Hafen aus der Vogelperspektive. Quelle: Duisport / Hans Blossey
DEKARBONISIERUNG:
Duisburger Hafen will Wasserstofflogistik aufbauen
Ein neues Ammoniak- und CO2-Terminal soll den Duisburger Hafen zum Energiehub entwickeln. Bis 2030 planen Duisport und LBC den Betrieb am Rheinkai Nord.
Der Duisburger Hafen rückt durch ein gemeinsames Vorhaben der Duisport AG und der LBC Tank Terminals Group B.V. (LBC) stärker in den Fokus der Energiebranche. Der Hafenbetreiber und der Flüssiggut-Terminalbetreiber
haben ihre Unterschrift unter eine Absichtserklärung zum Bau eines Terminals für Ammoniak und CO2 gesetzt. Entstehen soll
die Anlage am Rheinkai Nord im Stadtteil Hochfeld. Die...
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Freitag, 28.11.2025, 15:28 Uhr
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