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POLITIK:
ZEW-Empfehlung: Deutschen Strommarkt aufsplitten
Andreas Löschel, Energieforscher am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim und Mitglied der Energiewende-Monitoringkommission der Bundesregierung, schlägt vor, den deutschen Strommarkt in mehrere Preiszonen aufzuteilen. Bei Leitungsengpässen käme es in Süddeutschland zu höheren Preisen, was den Bau und Betrieb von Kraftwerken dort attraktiver machen würde.
Der deutsche Strommarkt soll in mehrere Preiszonen aufgeteilt werden, um Leitungsengpässe in den Griff zu bekommen. Das schlägt
Andreas Löschel vor, der Mitglied der vierköpfigen Energiewende-Monitoringkommission der Bundesregierung ist und am Zentrum
für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim den Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik leitet. „Durch
die gezielte...
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Freitag, 04.10.2013, 15:01 Uhr
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