Zehn Jahre Stadtwerke in den neuen Ländern
Für die Entwicklung der kommunalen Infrastruktur in Ostdeutschland sind die gegenwärtig 191 Stadtwerke von entscheidender Bedeutung, unterstrich Gerhard Widder, Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), Köln, auf den Geburtstagsfeierlichkeiten in dieser Woche in Berlin.
Mit rund 20 000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 8 Mrd. DM investieren sie jährlich rund 4 Mrd. DM in diese Infrastruktur.
Rund ein Jahr nach dem Mauerfall gründeten sich die ersten Stadtwerke in den neuen Bundesländern. Görlitz, Meißen, Chemnitz
und Cottbus bildeten kommunale Betriebe und engagierten sich über die Landesverbände im VKU. Bis zur Verstaatlichung Anfang
der 50er...
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Freitag, 22.06.2001, 14:40 Uhr
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