WINDKRAFT ONSHORE:
Zehn Jahre längerer Wartungsvertrag
Die Deutsche Windtechnik hat eine Vollwartung von Windenergieanlagen während 30 Jahren versprochen. Das ist um die Hälfte länger als bisher an Land.
Der global agierende Wartungs- und Instandsetzungs(O&M)-Dienstleister Deutsche Windtechnik hat den bisher am längsten laufenden
Vollwartungsvertrag der Konzerngeschichte abgeschlossen. Laut einer Mitteilung des Bremer Konzerns handelt es sich um einen
Vollwartungsvertrag über 23 übers schwedische Festland verstreute Windkraftanlagen vom Typen Vestas V90 mit dem Immobilienunternehmen
Wallenstam als deren Betreiber bis zum 30. Betriebsjahr.
Die Laufzeit ist damit um die Hälfte länger als der Durchschnitt der Vollwartungsverträge von 20 Jahren im Portfolio der Deutschen Windkraft. In Deutschland, ergänzte eine Sprecherin auf Anfrage, gebe es bisher nur Basiswartungsverträge, die bis zu 30 Jahre laufen. Bei Vollwartungsverträgen sei bisher nach 25 Jahren Schluss gewesen.
Beide Vertragsvarianten umfassen laut Website etwa die Erfüllung der Herstellervorgaben inklusive Schmierstoff-Service und die ständige Fernüberwachung. Bei der Vollwartung kommen Upgrades, eine gewisse Verfügbarkeitsgarantie sowie Reparaturen inklusive kleiner Ersatzteile hinzu.
Windtechnik-Landesgeschäftsführer Linus Sturesson verwies in der Mitteilung auf die intensive gemeinsame Entwicklung des Vertrags. Er enthält ihm zufolge auch eine Klausel, die die Wartungsplanung an den Stromerlös anpasst. Als Vorteile strich der Dienstleister die liquiditätsschonende Verteilung von Windpark-Investitionen auf einen längeren Zeitraum und Verschiebung des Repowerings, die Optimierung bereits vorhandener Ressourcen mit einem geringen ökologischen Fußabdruck sowie einen maximierten Gesamtenergieertrag hervor.
Die Laufzeit ist damit um die Hälfte länger als der Durchschnitt der Vollwartungsverträge von 20 Jahren im Portfolio der Deutschen Windkraft. In Deutschland, ergänzte eine Sprecherin auf Anfrage, gebe es bisher nur Basiswartungsverträge, die bis zu 30 Jahre laufen. Bei Vollwartungsverträgen sei bisher nach 25 Jahren Schluss gewesen.
Beide Vertragsvarianten umfassen laut Website etwa die Erfüllung der Herstellervorgaben inklusive Schmierstoff-Service und die ständige Fernüberwachung. Bei der Vollwartung kommen Upgrades, eine gewisse Verfügbarkeitsgarantie sowie Reparaturen inklusive kleiner Ersatzteile hinzu.
Windtechnik-Landesgeschäftsführer Linus Sturesson verwies in der Mitteilung auf die intensive gemeinsame Entwicklung des Vertrags. Er enthält ihm zufolge auch eine Klausel, die die Wartungsplanung an den Stromerlös anpasst. Als Vorteile strich der Dienstleister die liquiditätsschonende Verteilung von Windpark-Investitionen auf einen längeren Zeitraum und Verschiebung des Repowerings, die Optimierung bereits vorhandener Ressourcen mit einem geringen ökologischen Fußabdruck sowie einen maximierten Gesamtenergieertrag hervor.
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Mittwoch, 18.09.2024, 10:49 Uhr
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