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Quelle: Shutterstock / Lisa-S
BILANZ:
Wuppertaler Stadtwerke mit solidem Ergebnis
Die Wuppertaler Stadtwerke haben das vergangene Geschäftsjahr mit einer leichten Ergebnissteigerung verglichen dem Vorjahr abgeschlossen.
Die Unternehmensgruppe der Wuppertaler Stadtwerke erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 einen Gewinn von 20,4
Millionen Euro (Vorjahr 2022: 18,2 Millionen Euro). „Das Ergebnis entspricht unseren Erwartungen“, so der WSW-Vorstandsvorsitzende
Markus Hilkenbach. Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 217,5 Millionen Euro auf 1,67 Milliarden Euro. „Das
Geschäftsergebnis des letzten Jahres gibt uns eine solide Grundlage, um die WSW weiter zukunftsfähig zu machen und unseren
Auftrag der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten“, fasst Hilkenbach zusammen.
Wichtige Ereignisse laut dem Versorger aus der Geschäftstätigkeit waren der Baubeginn für die Erweiterung des Entlastungssammlers Wupper in Barmen, die Verlängerung der Konzessionsverträge für Strom und Gas, der Spatenstich für eine Bodenrecycling-Anlage sowie die Fertigstellung der neuen Unternehmenszentrale an der Bromberger Straße.
Zu den großen Chancen und Herausforderungen der kommenden Jahre gehören für die WSW der Ausbau des Stromnetzes, die Defossilisierung der Wärmeversorgung, etwa durch den Ausbau der Fernwärme oder perspektivisch die Nutzung von Tiefen-Geothermie und Wasserstoff als neue Wärmeenergien. Weiter möchten die WSW die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien durch Aufdach- und Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet sowie durch weitere Beteiligungen an Windkraftanlagen außerhalb von Wuppertal ausbauen. Beim emissionsfreien Antrieb im ÖPNV setzen die WSW bis auf Weiteres auf die Brennstoffzellen-Technologie mit Wasserstoff. Das Netz der Stromtankstellen soll sukzessive erweitert werden.
Wichtige Ereignisse laut dem Versorger aus der Geschäftstätigkeit waren der Baubeginn für die Erweiterung des Entlastungssammlers Wupper in Barmen, die Verlängerung der Konzessionsverträge für Strom und Gas, der Spatenstich für eine Bodenrecycling-Anlage sowie die Fertigstellung der neuen Unternehmenszentrale an der Bromberger Straße.
Zu den großen Chancen und Herausforderungen der kommenden Jahre gehören für die WSW der Ausbau des Stromnetzes, die Defossilisierung der Wärmeversorgung, etwa durch den Ausbau der Fernwärme oder perspektivisch die Nutzung von Tiefen-Geothermie und Wasserstoff als neue Wärmeenergien. Weiter möchten die WSW die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien durch Aufdach- und Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet sowie durch weitere Beteiligungen an Windkraftanlagen außerhalb von Wuppertal ausbauen. Beim emissionsfreien Antrieb im ÖPNV setzen die WSW bis auf Weiteres auf die Brennstoffzellen-Technologie mit Wasserstoff. Das Netz der Stromtankstellen soll sukzessive erweitert werden.
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Dienstag, 18.06.2024, 14:11 Uhr
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