
Bild: Fotolia.com, DeVIce
REGENERATIVE:
Windgutachten als Vorbild
Windpotenzialkarten sind oft ein erstes Instrument, um sich einen Überblick über eine ausgewählte Gesamtfläche zu verschaffen, gerade dann, wenn Regionalplaner, Kommunen, Landkreise oder private Investoren größere Anfangsinvestitionen scheuen. Doch viele Karten entstehen ohne eine solide Grundgesamtheit an Eingangsdaten – eine Zurückhaltung, die sich später rächen wird, sagen Peter Ritter und Carmen Bartelmai*.
Sie sind häufig das Mittel der Wahl und dabei oft doch nicht mehr als eine bunte Farbflächenkarte. Viele Windpotenzialkarten
beziehen beispielsweise keine Referenzwindenergieanlagen und keine hochwertigen Windmessungen ein. Besonders in den Bundesländern
mit großem Nachholbedarf beim Ausbau der Windenergie, wie Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, kommt es so zu falschen Flächenausweisungen...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 17.09.2013, 15:01 Uhr
Dienstag, 17.09.2013, 15:01 Uhr