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WINDKRAFT OFFSHORE:
Wind kann weltweit zum Job-Motor werden
Windturbinen als Job-Motor: Durch Windenergie könnten laut dem Global Wind Energy Council (GWEC) in den kommenden fünf Jahren bis zu 3,3 Mio. Arbeitsplätze weltweit entstehen.
Die Job-Prognose bezieht sich laut einer Mitteilung des GWEC auf die gesamte Wertschöpfungskette in der Windenergie von der
Projektplanung über die Fertigung von Windkraftanlagen bis hin zu deren Betrieb und Instandhaltung.
Zur Einordnung der Zahl von 3,3 Mio. neuen Jobs: Die bislang global installierten 751.000 MW Windenergie haben laut der Internationalen Energieagentur rund 1,2 Mio. Arbeitsplätze geschaffen. Laut GWEC sind die meisten Windbeschäftigten aktuell in China zu finden (550.000), gefolgt von Brasilien (260.000), den USA (115.000) und Indien (63.000).
Für den Zeitraum 2021 bis 2025 rechnet das GWEC mit einem Ausbau der Windkraft On- und Offshore um weitere 470.000 MW, was zu den erwarteten Beschäftigungseffekten führen soll. Am stärksten von den 3,3 Mio. neuen Jobs profitieren würden demzufolge die besonders dynamischen Windmärkte wie China, USA, Indien, Deutschland, Großbritannien und Brasilien.
Zur Einordnung der Zahl von 3,3 Mio. neuen Jobs: Die bislang global installierten 751.000 MW Windenergie haben laut der Internationalen Energieagentur rund 1,2 Mio. Arbeitsplätze geschaffen. Laut GWEC sind die meisten Windbeschäftigten aktuell in China zu finden (550.000), gefolgt von Brasilien (260.000), den USA (115.000) und Indien (63.000).
Für den Zeitraum 2021 bis 2025 rechnet das GWEC mit einem Ausbau der Windkraft On- und Offshore um weitere 470.000 MW, was zu den erwarteten Beschäftigungseffekten führen soll. Am stärksten von den 3,3 Mio. neuen Jobs profitieren würden demzufolge die besonders dynamischen Windmärkte wie China, USA, Indien, Deutschland, Großbritannien und Brasilien.
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Donnerstag, 29.04.2021, 13:59 Uhr
Donnerstag, 29.04.2021, 13:59 Uhr
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