
Bild: Kai Eckert
UN-KLIMAGIPFEL:
Wetterextreme nehmen weiter zu
Immer stärker werdende Stürme und andere Extremwetter-Ereignisse machen den Inselstaaten und den armen Ländern schwer zu schaffen. Aber auch Industriestaaten sind stärker betroffen.
2017 kann das Jahr mit den weltweit größten Schäden durch Extremwetter werden. Dieses Fazit ziehen die Autoren des Klima-Risiko-Index,
den die Umweltorganisation Germanwatch am 9. November auf dem UN-Klimagipfel vorgelegt hat. Danach gehören vor allem die kleinen
Inselstaaten und die ärmsten Länder der Erde zu den am stärksten von Extremwetter betroffenen Regionen. „Stürme mit nie zuvor...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 09.11.2017, 16:37 Uhr
Donnerstag, 09.11.2017, 16:37 Uhr