
Quelle: Shutterstock/Romolo Tavani
FLUTKATASTROPHE:
Westenergie verteilt Powerbanks und Taschenlampen
Mit der Verteilung von Powerbanks und Taschenlampen will Energieversorger Westenergie die Nöte der Flutopfer lindern.
Durch die Flutkatastrophe sind Anlagen der Netzinfrastruktur des Westenergie-Verteilnetzbetreibers Westnetz beschädigt worden.
Rund 20.000 Einwohner sind derzeit im Gebiet der Westnetz weiter ohne Strom. Ihnen möchte Westenergie eine zusätzliche Hilfe zukommen
lassen.
Deshalb verteilt Westenergie zur Unterstützung der Menschen in den betroffenen Ortschaften rund 10.000 geladene Powerbanks und 5.000 Taschenlampen. In den vergangenen beiden Tagen wurde der Großteil der kleinen wiederaufladbaren Speicher und die mit Batterien bestückten Taschenlampen nach Düren im Westlichen Rheinland und nach Saffig in Rheinland-Pfalz gebracht. Von dort aus werden sie weiterverteilt in die betroffenen Ortschaften.
Am 21. Juli folgen weitere Teillieferungen. Kolleginnen und Kollegen des Energieversorgers bringen die Powerbanks und Taschenlampen nun in die Kommunen, die diese dann an die Menschen vor Ort weitergeben.
Die Wassermassen hatten Leitungen, Ortsnetzstationen und Umspannanlagen teilweise komplett zerstört. Diese werden derzeit geprüft und wenn möglich repariert und wieder in Betrieb genommen. Wenn Anlagen zu stark beschädigt sind, kommen Umleitungen und Notstromaggregate zum Einsatz, um die Menschen in den Regionen mit Strom zu versorgen.
Deshalb verteilt Westenergie zur Unterstützung der Menschen in den betroffenen Ortschaften rund 10.000 geladene Powerbanks und 5.000 Taschenlampen. In den vergangenen beiden Tagen wurde der Großteil der kleinen wiederaufladbaren Speicher und die mit Batterien bestückten Taschenlampen nach Düren im Westlichen Rheinland und nach Saffig in Rheinland-Pfalz gebracht. Von dort aus werden sie weiterverteilt in die betroffenen Ortschaften.
Am 21. Juli folgen weitere Teillieferungen. Kolleginnen und Kollegen des Energieversorgers bringen die Powerbanks und Taschenlampen nun in die Kommunen, die diese dann an die Menschen vor Ort weitergeben.
Die Wassermassen hatten Leitungen, Ortsnetzstationen und Umspannanlagen teilweise komplett zerstört. Diese werden derzeit geprüft und wenn möglich repariert und wieder in Betrieb genommen. Wenn Anlagen zu stark beschädigt sind, kommen Umleitungen und Notstromaggregate zum Einsatz, um die Menschen in den Regionen mit Strom zu versorgen.
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 21.07.2021, 13:35 Uhr
Mittwoch, 21.07.2021, 13:35 Uhr
Mehr zum Thema