GROSSBRITANNIEN:
Wer bekommt Seeboard?
Die goldenen Zeiten am britischen Strommarkt sind offenbar vorbei. Zwar soll bis Ende Juli der britische Stromversorger Seeboard in Sussex endlich bei einem neuen Besitzer gelandet sein und noch überbieten sich die US-amerikanische TXU, die Briten mit Scottish and Southern Energy, die französische EdF (Electricité de France) und die deutsche Eon gegenseitig, um den letzten zum Verkauf stehenden britischen Stromversorger unter ihre Fittiche zu bekommen.
Doch die amerikanische Investmentbank Schroder Salomon Smith Barney rechnet nur noch damit, für Seeboard etwa 1,3 bis 1,5
Mrd. Pfund (knapp 3 Mrd. Euro) zu erlösen. 1996 zahlte der heutige Verkäufer, die American Electric Power (AEP), noch stolze
1,6 Mrd. Pfund für das Unternehmen. Somit bekäme AEP heute nicht einmal mehr den Einstandspreis, geschweige denn einen Zuschlag
oder...
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Montag, 27.05.2002, 11:26 Uhr
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