SCHWEIZ:
Weko stellt Missbrauchsverfahren gegen EBL ein
Die schweizerische Wettbewerbskommission (Weko) beendet ihr Untersuchungsverfahren gegen die Elektra Baselland (EBL), nachdem sich Verteilerin und Großkundin außergerichtlich verständigten.
Im Jahr 2000 hatte die damalige Watt AG die EBL mit Sitz in Liestal wegen Verdachts auf überhöhte Durchleitungstarife auf
Monopolmissbrauch verklagt. Sechs Jahre später stellt die Weko ihr Verfahren ein, weil sich die Streitparteien außergerichtlich
auf niedrigere Tarife verständigten, wie die Weko nun mitteilte.
Konkret sollte der Seifen- und Fettproduktionsbetrieb der größten...
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Freitag, 17.11.2006, 14:04 Uhr
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