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Quelle: Fotolia / ptoscano
WINDKRAFT OFFSHORE:
Weiterer Ostsee-Windpark erhält grünes Licht
Die deutschen Ausbauziele für die Offshore-Windenergie sind ehrgeizig. In der Ostsee ist nun ein weiterer Windpark genehmigt worden. Er gehört zu einer Dreier-Gruppe.
Mit dem Projekt Windanker hat ein weiterer Offshore-Windpark in der Ostsee grünes Licht seitens der zuständigen Behörde bekommen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat nach eigenen Angaben den Bau von 21 Windkraftanlagen 38 Kilometer nordöstlich von Rügen genehmigt. Den Angaben zufolge beträgt die Netzkapazität des Windparks des spanischen Energiekonzerns
Iberdrola 300 MW. Damit können den Angaben zufolge mehrere hunderttausend Haushalte mit Strom versorgt werden.
Als dritter Windpark gehört Windanker neben Wikinger und Baltic Eagle zu Iberdrolas sogenanntem „Baltic Hub“ in der deutschen Ostsee. Unternehmensangaben zufolge kommen die drei Parks zusammen auf eine Kapazität von mehr als 1.100 MW. Die Kosten für Windanker liegen demnach bei mehr als 1 Milliarde Euro. Die Inbetriebnahme sei für 2026 geplant.
Als dritter Windpark gehört Windanker neben Wikinger und Baltic Eagle zu Iberdrolas sogenanntem „Baltic Hub“ in der deutschen Ostsee. Unternehmensangaben zufolge kommen die drei Parks zusammen auf eine Kapazität von mehr als 1.100 MW. Die Kosten für Windanker liegen demnach bei mehr als 1 Milliarde Euro. Die Inbetriebnahme sei für 2026 geplant.
dpa
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Freitag, 31.01.2025, 12:13 Uhr
Freitag, 31.01.2025, 12:13 Uhr
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