
Ab Mai Finanzvorstand: Kavi Rouhi. Quelle. SMA Solar
PERSONALIE:
Wechsel im Vorstand von SMA Solar
Die Finanzvorständin verlässt das Unternehmen. Die Nachfolge regelt das sich finanziell in schwierigen Umständen befindliche Unternehmen intern.
Barbara Gregor, bisherige Finanzvorständin der SMA Solar Technology AG, beendet vorzeitig ihre Tätigkeit als Vorstandsmitglied zum 30. April. Dies erfolgt „im besten gegenseitigen Einvernehmen“, da sie sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen möchte,
heißt es in einer Mitteilung. Gregor war seit Dezember 2022 als Vorständin für Finanzen und Recht tätig.
Der Aufsichtsrat hat Dr. Kaveh Rouhi, derzeit Senior Vice President Finance und Controlling bei SMA, mit Wirkung zum 1. Mai als Nachfolger von Gregor bestellt. Rouhi leitet nach Unternehmensangaben seit Juli 2024 den Bereich Finance & Controlling bei SMA und war seit September 2024 auch mitverantwortlich für die Entwicklung und Implementierung des laufenden Restrukturierungs- und Transformationsprogramms.
Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar hatte 2024 einen millionenschweren Verlust erwirtschaftet. Das Konzernergebnis sank auf knapp minus 118 Millionen Euro, wie das Unternehmen am 27. März bei der Vorlage des Geschäftsberichts in Niestetal, nordöstlich von Kassel (Hessen), mitteilte.
Es handele sich um eine einmalige Belastung. Im Jahr zuvor hatte SMA noch rund 226 Millionen Euro Gewinn gemacht. Rund 700 Stellen will der Konzern am Unternehmenssitz in Niestetal streichen, 400 weitere im Ausland.
Der Aufsichtsrat hat Dr. Kaveh Rouhi, derzeit Senior Vice President Finance und Controlling bei SMA, mit Wirkung zum 1. Mai als Nachfolger von Gregor bestellt. Rouhi leitet nach Unternehmensangaben seit Juli 2024 den Bereich Finance & Controlling bei SMA und war seit September 2024 auch mitverantwortlich für die Entwicklung und Implementierung des laufenden Restrukturierungs- und Transformationsprogramms.
Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar hatte 2024 einen millionenschweren Verlust erwirtschaftet. Das Konzernergebnis sank auf knapp minus 118 Millionen Euro, wie das Unternehmen am 27. März bei der Vorlage des Geschäftsberichts in Niestetal, nordöstlich von Kassel (Hessen), mitteilte.
Es handele sich um eine einmalige Belastung. Im Jahr zuvor hatte SMA noch rund 226 Millionen Euro Gewinn gemacht. Rund 700 Stellen will der Konzern am Unternehmenssitz in Niestetal streichen, 400 weitere im Ausland.

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Montag, 14.04.2025, 14:06 Uhr
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