
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
WASSERSTOFF:
Wasserstoff-Spezialisten kommen künftig auch aus Chemnitz
An der Technischen Universität Chemnitz startet zum Wintersemester 2025/26 ein neuer Masterstudiengang. Er soll helfen, den Fachkräftebedarf der Wasserstoffwirtschaft zu decken.
Wasserstofftechnologie – so heißt der neue Masterstudiengang, der ab dem kommenden Wintersemester an der TU Chemnitz angeboten
wird. Er soll „tiefgründige Kenntnisse über Wasserstoff und dessen Herstellungs-, Transport- und Nutzungsmöglichkeiten“ vermitteln,
wie es in einer Mitteilung der Hochschule heißt.
Die TU Chemnitz könne dabei auf eigens entwickelte Open-Source-Forschungsplattformen für Brennstoffzellen- und Elektrolyseursysteme zurückgreifen, heißt es weiter. Zudem sei es möglich, durch die Einbindung anderer Fakultäten auch Themen wie nachhaltige Elektroenergieerzeugung, Energiespeichertechnologien sowie Nachhaltigkeit und Innovation in den Studienplan zu integrieren.
„Die Berufsperspektiven können aktuell kaum besser sein“, sind sich die Verantwortlichen der Universität sicher. Denn über den Innovationscluster „HZwo“ bestehe ein direkter Kontakt zu mehr als 150 Unternehmen und Forschungseinrichtungen weltweit.
Die Bedeutung von Chemnitz für die Wasserstoffwirtschaft sei ganz zentral. Sie zeige sich unter anderem daran, dass die Stadt einer von nur vier Standorten des nationalen Wasserstoffzentrums sei – „ein Hotspot für Forschung, Innovation und berufliche Chancen in einem der wichtigsten Zukunftsfelder überhaupt“, schreibt die Hochschule.
Laut der Hochschule ist ein Bachelorabschluss an der TU Chemnitz im Studiengang Maschinenbau oder „ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem inhaltlich gleichwertigen Studiengang“ Zugangsvoraussetzung zum Masterstudiengang.
Die TU Chemnitz könne dabei auf eigens entwickelte Open-Source-Forschungsplattformen für Brennstoffzellen- und Elektrolyseursysteme zurückgreifen, heißt es weiter. Zudem sei es möglich, durch die Einbindung anderer Fakultäten auch Themen wie nachhaltige Elektroenergieerzeugung, Energiespeichertechnologien sowie Nachhaltigkeit und Innovation in den Studienplan zu integrieren.
„Die Berufsperspektiven können aktuell kaum besser sein“, sind sich die Verantwortlichen der Universität sicher. Denn über den Innovationscluster „HZwo“ bestehe ein direkter Kontakt zu mehr als 150 Unternehmen und Forschungseinrichtungen weltweit.
Die Bedeutung von Chemnitz für die Wasserstoffwirtschaft sei ganz zentral. Sie zeige sich unter anderem daran, dass die Stadt einer von nur vier Standorten des nationalen Wasserstoffzentrums sei – „ein Hotspot für Forschung, Innovation und berufliche Chancen in einem der wichtigsten Zukunftsfelder überhaupt“, schreibt die Hochschule.
Laut der Hochschule ist ein Bachelorabschluss an der TU Chemnitz im Studiengang Maschinenbau oder „ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem inhaltlich gleichwertigen Studiengang“ Zugangsvoraussetzung zum Masterstudiengang.

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Montag, 12.05.2025, 18:56 Uhr
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