Warschau: Wärmeversorger wegen monopolistischer Praktiken bestraft
Das polnische Amt für den Schutz des Wettbewerbs und der Konsumenten (UOKiK) hat dem Warschauer Wärmeversorgungsunternehmen STOEN S.A. eine Strafe in Höhe von 150 000 DM wegen monopolistischer Praktiken auferlegt.
Die Pressesprecherin des UOKiK, Iwona Zaczek, teilte mit, dass das Unternehmen seine Kunden zu unangemessenen Anschlussbedingungen
zwang. Anstelle Anschlusskosten auf alle Nutzer zu verteilen, seien in vielen Fällen mehreren Nutzern auf einmal die gesamten
Kosten in Rechnung gestellt worden.
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Mittwoch, 15.11.2000, 17:56 Uhr
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