
Quelle: Jonas Rosenberger
STADTWERKE:
Von Bonn bis Tauberfranken: Neue Partner für Initiative Klimawerke
Elf Energieversorger starten in die zweite Auflage der Initiative „Klimawerke“. Das Netzwerk setzt auf gemeinsamen Erfahrungsaustausch zu Themen wie Dekarbonisierung oder Finanzierung.
Die Initiative Klimawerke setzt ihre Arbeit fort, das teilte BET Consulting am 4. September mit. Nach Abschluss der ersten
Projektphase startet das bundesweite Netzwerk mit elf Energieversorgern in die zweite Runde. Ziel bleibt weiterhin der Austausch
zu Strategien für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Resilienz. Während die erste Auflage von 2022 bis 2025 über die Nationale
Klimaschutzinitiative gefördert wurde, finanziert sich das Netzwerk nun eigenständig.
Neu dabei sind Energie Schwaben, die „morgenEnergie“, die Stawag aus Aachen und das Stadtwerk Tauberfranken. Das Netzwerk bringt laut BET damit kommunale Unternehmen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung zusammen. Die Leitung übernimmt weiterhin BET Consulting übernimmt weiterhin die Leitung des Netwzerkes und die Organisation der Treffen.
Initiative Klimawerke soll sich langfristig etablieren
Die Mitglieder der Initiative verfolgen seit der Gründung im Jahr 2022 gemeinsam das Ziel, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein – also fünf Jahre früher als Deutschland insgesamt (wir berichteten). Zentrale Themen waren in der ersten Runde die THG-Bilanzierung, die Dekarbonisierung von Energieversorgern sowie die Einführung einer Nachhaltigkeitsberichterstattung.
„Gerade bei der Umsetzung neuer regulatorischer Anforderungen und der Entwicklung innovativer Ansätze zur Förderung der Nachhaltigkeit profitieren Energieversorger enorm vom Erfahrungsaustausch“, teilte Olaf Unruh, Geschäftsführer bei BET Consulting, nun mit. „Mit den Klimawerken bieten wir eine Plattform, die praxisnah, kollegial und lösungsorientiert ist.“
Der Fokus werde zunächst weiterhin auf der Treibhausgasbilanzierung und Dekarbonisierung, dem Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und Finanzierung, der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Klimaresilienz liegen, heißt es weiter. Ziel sei es, praktische Ansätze für die Transformation der Unternehmen zu entwickeln und den Austausch dauerhaft zu etablieren.
Das Beratungsunternehmen BET organisiert künftig drei Treffen pro Jahr, es werde auch künftig „fachliche Impulse“ geben und die Mitglieder bei Nachhaltigkeitsthemen unterstützen. Das Auftakttreffen der zweiten Runde fand am 28. August statt. Weitere Termine sind im Oktober und Dezember geplant. Neue Mitglieder können jederzeit beitreten. Das Vorgängerprojekt endete im April dieses Jahres mit einem digitalen Abschlusstreffen.
Diese elf Stadtwerke starten in die zweite Runde der Klimawerke:
Neu dabei sind Energie Schwaben, die „morgenEnergie“, die Stawag aus Aachen und das Stadtwerk Tauberfranken. Das Netzwerk bringt laut BET damit kommunale Unternehmen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung zusammen. Die Leitung übernimmt weiterhin BET Consulting übernimmt weiterhin die Leitung des Netwzerkes und die Organisation der Treffen.
Initiative Klimawerke soll sich langfristig etablieren
Die Mitglieder der Initiative verfolgen seit der Gründung im Jahr 2022 gemeinsam das Ziel, bis spätestens 2040 klimaneutral zu sein – also fünf Jahre früher als Deutschland insgesamt (wir berichteten). Zentrale Themen waren in der ersten Runde die THG-Bilanzierung, die Dekarbonisierung von Energieversorgern sowie die Einführung einer Nachhaltigkeitsberichterstattung.
„Gerade bei der Umsetzung neuer regulatorischer Anforderungen und der Entwicklung innovativer Ansätze zur Förderung der Nachhaltigkeit profitieren Energieversorger enorm vom Erfahrungsaustausch“, teilte Olaf Unruh, Geschäftsführer bei BET Consulting, nun mit. „Mit den Klimawerken bieten wir eine Plattform, die praxisnah, kollegial und lösungsorientiert ist.“
Der Fokus werde zunächst weiterhin auf der Treibhausgasbilanzierung und Dekarbonisierung, dem Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und Finanzierung, der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Klimaresilienz liegen, heißt es weiter. Ziel sei es, praktische Ansätze für die Transformation der Unternehmen zu entwickeln und den Austausch dauerhaft zu etablieren.
Das Beratungsunternehmen BET organisiert künftig drei Treffen pro Jahr, es werde auch künftig „fachliche Impulse“ geben und die Mitglieder bei Nachhaltigkeitsthemen unterstützen. Das Auftakttreffen der zweiten Runde fand am 28. August statt. Weitere Termine sind im Oktober und Dezember geplant. Neue Mitglieder können jederzeit beitreten. Das Vorgängerprojekt endete im April dieses Jahres mit einem digitalen Abschlusstreffen.
Diese elf Stadtwerke starten in die zweite Runde der Klimawerke:
- Badenova
- Stadtwerke Bonn
- Energie Schwaben (neu)
- Stadtwerke Hildesheim
- Morgen Energie (neu)
- Osterholzer Stadtwerke
- Stawag (neu)
- Eure Stadtwerke Steinburg
- Stadtwerke Düren
- Stadtwerke Tauberfranken (neu)
- Wuppertaler Stadtwerke

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Donnerstag, 04.09.2025, 11:15 Uhr
Donnerstag, 04.09.2025, 11:15 Uhr
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