ABSORPTIONSKÄLTE:
Vom Liebhaberstück zum Serienprodukt
Absorptions-Kälteanlagen sparen Primärenergie, haben aber bei niedrigen Strompreisen einen schweren Stand. Das Dresdener Institut für Luft- und Kältetechnik arbeitet deswegen mit Industriepartnern an der Entwicklung von neuen, wirtschaftlicheren Anlagen.
Es klingt schon fast nach Perpetuum mobile, wenn Lutz Richter die Absorptions-Kältetechnik bei einem Mineralwasser-Hersteller
beschreibt. „Das Mineralbrunnen-Wasser wird mit seiner eigenen Wärmeenergie von 64 °C auf 12 °C herunter gekühlt“, berichtete
der Ingenieur des ILK Instituts für Luft- und Kältetechnik Dresden auf einem Haus-Kolloqium. Wo Abwärme billig oder kostenlos...
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Mittwoch, 09.05.2001, 08:47 Uhr
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